Fernando Alonso: Noch nie eine Folge “Drive to Survive” gesehen!

Fernando Alonso: Noch nie eine Folge “Drive to Survive” gesehen!

 

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Der Netflix-Erfolg “Drive to Survive” geht 2024 in seine sechste Staffel und ist aus der Formel 1 mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Vor allem in den USA, aber auch darüber hinaus hat die Doku-Reihe der Königsklasse mit ihren Geschichten auf und abseits der Rennstrecke neue Fans beschert.   Fernando Alonso kennt “Drive to Survive” nur vom Hörensagen

Unter den Fahrern selbst hält sich das Interesse an der beliebten Formel-1-Serie jedoch in Grenzen. “Ich habe nie etwas von diesem ‘Drive to Survive’ gesehen, nicht einmal Staffel 1 oder so, ich habe keine einzige Folge gesehen”, gibt Fernando Alonso zu. Die Dreharbeiten seien für ihn an Rennwochenenden eher ein notwendiges Übel: “Solche Dinge gehören nicht zu unserer Traumvorbereitung, aber wir versuchen, eine Balance zu schaffen. Denn wir wissen, dass es für den Sport wichtig ist.”

Alonso: “Das Drumherum ist manchmal zu viel” “Aber ich denke, dass die Fahrer, die Teams und auch ihr in den Medien eine sehr lange Saison haben, in der wir viel unterwegs sind, und wir wollen einfach nur Rennen fahren. Das ist es, was wir lieben. Das Drumherum ist manchmal ein bisschen zu viel, aber wir verstehen das”, erklärt der Aston-Martin-Pilot. Auch Weltmeister Max Verstappen entpuppte sich in der Vergangenheit als kein allzu großer Fan der Netflix-Serie, verweigerte zwischenzeitlich sogar die Zusammenarbeit. Das ist zwar mittlerweile Schnee von gestern, doch der Niederländer steht dem Format und seinem Erfolg weiterhin reserviert gegenüber. “Ich weiß nicht, wahrscheinlich bin ich in dieser Hinsicht ein bisschen mehr von der alten Schule. Ich wünschte, es gäbe keine sozialen Medien”, ist der Red-Bull-Fahrer ehrlich. Norris: Nicht die Wahrheit, sondern eine Show Lando Norris schließt sich seinen Kollegen an. “Ich kann ihre Gedanken sehr gut nachvollziehen. Ich habe die erste Folge gesehen, in der ich mitgewirkt habe. Das war am Ende von Staffel 1, und das war’s”, verrät er. “Das war alles, was ich gesehen habe.” Nervenkitzel im Bergidyll – zu Gast am Red Bull Ring! Video wird geladen… Ist das Leben auf einer Rennstrecke wirklich besser? Der Red Bull Ring im beschaulichen Spielberg sagt das ja mit dem selbst auferlegten Slogan, da musste unser Kevin Scheuren direkt mal hin, um das zu testen.Der Red Bull Ring hat uns eingeladen, mit dem Format “Kevin allein in…” vorbeizuschauen und die komplette Experience zu genießen. Wie ist es, mit einem Porsche zu driften? Was macht ein Offroad-Abenteuer in den Wäldern rund um den Red Bull Ring so besonders? Fährt ein ehemaliger Formel-1-Fahrer den KTM X-Bow wirklich heftiger um die Grand-Prix-Strecke und was bietet der Red Bull Ring drumherum?Lasst euch entführen auf einen Tag voller Erlebnisse, den auch ihr vor Ort erleben könnt. Kulinarisch, optisch und am Lenkrad, am Red Bull Ring kann man es sich auch außerhalb von Rennwochenenden der Formel 1, DTM, MotoGP und Co. gut gehen lassen.Alle Informationen und Buchungsmöglichkeiten der Driving Experiences, die wir in diesem Video vorstellen, gibt es unter www.redbullring.com. #KevinAllein #RedBullRing #Motorsport

Dabei sei die Darstellung mancher Fahrer nicht immer schmeichelhaft: “Es ist schön, wenn sie einen gut aussehen lassen, aber manchmal lassen sie einen auch schlecht aussehen. Aber am Ende ist es immer noch eine Show. Sie soll die Leute unterhalten und ist nicht dazu da, die vielleicht ehrlichsten Dinge zu erzählen.” “Ich weiß, es ist ein Geschäft, die Formel 1, es ist Unterhaltung”, sagt Norris weiter. “Aber ich für meinen Teil will einfach nur fahren, und deshalb bin ich hier.” “Ich bin nicht hier, um all die Interviews zu geben und all diese Dinge zu genießen. Ich liebe die Formel 1, weil ich es liebe, Rennen zu fahren und gegen diese Jungs anzutreten. Doch seit ich angefangen habe, sind die Medien viel stärker im Kommen. Aber in der Geschäftswelt macht das wahrscheinlich Sinn.” “Es bringt mehr Geld und Aufmerksamkeit und all das”, weiß der McLaren-Pilot. “So funktioniert das nun einmal heutzutage. Aber als Fahrer ist es nichts, was uns besonders viel Spaß macht. Aber ein paar Vorteile hat es schon, schätze ich.”

 
Formel1.de 

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