Ferrari & Alfa Romeo: Bessere Starts dank neuer Kupplung?

Ferrari & Alfa Romeo: Bessere Starts dank neuer Kupplung?

 

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Ferrari hat für den Großen Preis von Frankreich eine überarbeitete Kupplung mitgebracht, die die Starts des Werksteams und der Kundenteams Haas und Alfa Romeo verbessern sollen. Die waren vor allem für Alfa Romeo in dieser Saison ein Problem – aber auch Ferrari selbst hatte so seine Schwierigkeiten.   Bei Alfa Romeo ging es am Start meist rückwärts

Laut einem Sprecher von Ferrari soll die Kupplung nicht an sich neu sein, aber “ein technisches Detail” beinhalten, “das wir verbessert haben”. An welchen Autos die Neuerung ausprobiert werden wird, gibt das Team nicht bekannt, doch Valtteri Bottas bestätigt, dass es bei ihm im Auto verbaut ist.

“Wir haben hier endlich eine neue Kupplung”, sagt er. “Daran hat Ferrari schon eine ganze Zeit lang gearbeitet, und jetzt haben wir endlich neue Teile für die Kupplung, die die Oszillationen vermeiden sollte, die wir haben.” Für den Finnen war das Problem am Start ein ziemliches Ärgernis: “Wir haben häufig Positionen am Start verloren. Das ist nicht toll, denn das Mittelfeld ist so eng, dass du 20 Runden hinter jemandem hängst, wenn du hinter ihn zurückfällst”, sagt er. “Das macht das Leben nicht einfacher, aber hoffentlich ist es jetzt okay.” Bottas mit positivem Ersteindruck Im Training hatte Bottas die neue Kupplung zum ersten Mal ausprobiert und ein positives Fazit gezogen: “Wir brauchen noch mehr Startübungen, aber es geht definitiv in die richtige Richtung”, sagt er. “Ich habe weniger Oszillationen gespürt.” Diese Schwingungen waren für ihn auch das Hauptproblem – vor allem auf Strecken mit wenig Grip: “Wenn man nicht so tief einkuppeln kann, wenn man mehr rutschen muss, dann gibt es mehr Schwingungen. Und das führt zu Inkonsistenzen beim Einkuppeln und bei der Beschleunigung”, beschreibt er. Freitagstraining: Die Longruns in der Analyse Video wird geladen… Freitag in der Formel 1 bedeutet: Longrun-Analyse! Diese liefert unser Datenexperte Kevin Hermann zum Training auf dem Circuit Paul Ricard.

“Auf Strecken mit mehr Grip war das weniger ein Problem, weil man etwas tiefer einkuppeln kann. Aus irgendeinem Grund gibt es weniger Schwingungen”, so der Finne. Genau das ist aber in Le Castellet der Fall: Weil es am Ende der Boxengasse eine Menge Grip gibt, konnte er nicht wirklich einen guten Eindruck bekommen. “Wir werden es am Sonntag sehen.” Die Oszillationen seien von der Kupplung selbst gekommen. “Und dann ist die Art und Weise, wie das Drehmoment zu den Hinterrädern gelangt, nicht konsistent”, so der Finne. “Letztendlich liegt es daran, dass sich die Hinterreifen nicht gleichmäßig drehen. Wahrscheinlich kann man es sehen, auf jeden Fall kann man es fühlen.” Umgewöhnung bei Alfa Romeo Für Bottas war es nach dem Teamwechsel von Mercedes auch schwierig, sich an die neue Hardware bei Alfa Romeo zu gewöhnen. “Daran mussten wir arbeiten”, sagt er. Die Startprozedur selbst sei aber weniger ein Problem gewesen: “Ich muss nur einen anderen Knopf drücken als bei Mercedes. Mehr ist es nicht”, sagt er. “Du musst sicherstellen, dass du nach der Einführungsrunde im richtigen Modus bist. Du musst im Rennmodus sein, du musst die richtige Bremsvorspannung für die erste Kurve haben. Und du musst im Rennstartmodus sein.” Sainz bestätigt Probleme bei Ferrari Carlos Sainz bestätigt derweil, dass es auch bei Ferrari selbst Probleme mit der Kupplung gegeben hatte: “Wir haben in diesem Jahr ein Problem an unserem Auto festgestellt, das es uns nicht erlaubt, die Starts wie im letzten Jahr durchzuführen”, sagt der Spanier. “Und wahrscheinlich sind auch unsere Motorenpartner betroffen.” “Aber wir wissen, wo das Problem liegt – wir halten es sehr geheim und sprechen nicht viel darüber, denn es ist nicht so, dass wir bei jedem Start zurückfallen oder so”, meint er weiter. “Es sind wahrscheinlich nicht die besten Starts, die wir mit diesem Auto erreichen können, und hoffentlich werden wir es im Laufe des Jahres und bis ins nächste Jahr hinein weiter verbessern.”

 
Formel1.de 

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