Formel-1-Liveticker: Carlos Sainz wieder fit und beim Training am Steuer

Formel-1-Liveticker: Carlos Sainz wieder fit und beim Training am Steuer

 

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Alles OK
Carlos Sainz wird heute wie geplant am Trainingsbetrieb teilnehmen. Gestern hatte er den Medientag in Mexiko noch ausgesetzt.
Über die Gründe sagte Ferrari gestern nichts, aber wir sind natürlich froh, dass Sainz heute wieder am Steuer sein wird.    

17:00 Uhr
Guter Sommer
Pierre Gasly und Alpine nähern sich immer mehr der Topform an. Durch den erfreulichen sechsten Platz nach den Disqualifikationen für Charles Leclerc und Lewis Hamilton konnte der Franzose nicht nur wichtige Punkte für das Team sammeln, sondern auch den Sprung vorbei an seinem Teamkollegen Esteban Ocon in der Fahrerwertung machen.
In der FIA-Pressekonferenz sprach Gasly darüber, wie die wichtigen Schritte gekommen sind, die das Team und er bis zum jetzigen Zeitpunkt gemacht haben:
“Ich muss sagen, dass ich in der ersten Saisonhälfte nur selten das Gefühl hatte, das wir zum Beispiel in Austin hatten, wo wir das Eindruck hatten, dass alles optimal war und wir definitiv nichts liegen gelassen haben. Ich glaube, es gab ein bisschen mehr Unbekanntes und ein gegenseitiges Kennenlernen im Team, ein Verständnis für das Feedback des Autos, eine Art Aufbau der Beziehung zum Team, und seit wir aus der Sommerpause zurück sind, scheint alles ein bisschen besser zu funktionieren.”
Auch die Aussichten für dieses Wochenende hat Gasly in der Pressekonferenz zusammengefasst:
“Ich denke, es ist so ziemlich das Gleiche, was wir letztes Wochenende gesehen haben. Wir scheinen nicht ganz bei den Jungs vor uns zu sein, wie Mercedes, Ferrari, McLaren und Red Bull. Wir sind nicht weit von Aston entfernt und können direkt vor ihnen sein, wenn sie es nicht richtig hinbekommen, so wie in Austin, also denke ich, dass das unser Hauptkonkurrent sein wird. Wenn wir bis zum Ende des Jahres ein paar Mal mit Fernando kämpfen können, wäre das eine gute Leistung und dann müssen wir die Chancen nutzen.”    

16:30 Uhr
Weniger Betrieb
An diesem Wochenende dürfen laut den Organisatoren des Großen Preis von Mexiko weniger Fans ins Fahrerlager. Das ist eine Reaktion darauf, dass es vergangene Saison deutlich Überhand genommen hat und es die Arbeit der Teams und Fahrer beeinträchtige. In der FIA-Pressekonferenz hat sich Yuki Tsunoda darüber sehr gefreut:
“Ja, für mich ist es einfacher und ich finde es gut.”
Esteban Ocon hat es versucht damit zu erklären, dass es einfach Teil der Show ist und früher nicht anders war:
“Ich erinnere mich, dass ich früher Bilder von Michael gesehen habe, der sich im Fahrerlager nicht mehr bewegen konnte. Ich weiß nicht, wie viele Leute damals da waren. In gewisser Weise war das schon immer so. Ich denke, so ist das nun mal mit der Show.”
George Russell wünscht sich einfach nur, vernünftig seine Arbeit zu machen, hat aber kein grundsätzliches Problem damit, wenn viele Leute da sind:
“Letztes Jahr hatten wir Mühe, von unserem Ingenieurbüro zur Garage zu kommen, ohne dass uns die Leute ansprangen und uns Kameras ins Gesicht hielten. Das war schon eine etwas seltsame Arbeitsumgebung. Ich bin froh, wenn das Fahrerlager voll ist, solange wir alle einen vernünftigen Weg finden, um dorthin zu kommen, wo wir hinmüssen.”
Wir dürfen gespannt sein, wie es dann am Wochenende wirklich aussieht.    

15:45 Uhr
Überraschende Chance
Formel-E-Weltmeister Jake Dennis wird beim Großen Preis von Abu Dhabi die Chance erhalten, den RB19 von Red Bull im ersten Freien Training zu fahren. Als diese Bekanntgabe kam, waren viele Beobachter doch überrascht und nicht nur die, sondern auch Dennis selbst, wie er in einem Interview mit Autosport verriet:
“Bis zu einem gewissen Grad war es [eine Überraschung], natürlich sehe ich mich nicht als Nachwuchsfahrer oder so etwas”, sagte Dennis exklusiv gegenüber Autosport.
“Mein Fokus liegt einzig und allein auf der Formel E und dem Versuch, dort ein gutes Ergebnis abzuliefern, also habe ich nicht wirklich viel davon [dem Anruf] erwartet, ich dachte nur, dass es mehr Simulatorarbeit oder etwas in dieser Richtung sein würde, aber ja, es war eine willkommene Überraschung.”
Dennis sagt, dass er in Anbetracht seines Alters immer noch nicht weiß, was der Grund für diese Gelegenheit ist, aber dass die Möglichkeit ihm erlauben wird, die Eigenschaften des Autos auf der Rennstrecke und im Simulator besser zu vergleichen.
“Ehrlich gesagt bin ich mir da nicht so sicher, ich habe Christian die Frage nie wirklich gestellt und kenne die Gründe dafür nicht”, sagte er.
“Ich denke, dass sie auf jeden Fall davon profitieren, dass ich in der Lage bin, eine bessere Einschätzung abzugeben, wenn ich das echte Auto gefahren bin, also denke ich, dass das auf jeden Fall ein Teil davon ist.”
Über die Enge des RB19 fügte Dennis, der über 1,80 Meter groß ist, hinzu: “Es ist unglaublich eng, das ist sicher, ich passe nicht wirklich gut hinein, aber ich meine, ich muss es schaffen, das werde ich. Es ist kein Sessel, um es mal so zu sagen.”    

15:16 Uhr
Der letzte Titel
Am heutigen 27. Oktober hat sich Sebastian Vettel vor zehn Jahren seine letzte Formel-1-Weltmeisterschaft gesichert. Beim Großen Preis von Indien 2013 konnte Vettel vor Nico Rosberg und Romain Grosjean seinen bis dato 36. Sieg feiern und damit den Titelgewinn perfekt machen.
Die Saison 2013 bedeutete auch den nächsten Konstrukteurstitel für Red Bull, der auch in Indien fixiert wurde. Es war eine Fabelsaison für Vettel mit 9 Polepositions und 13 Siegen und für Red Bull die letzte dominante Saison, denn mit dem Start der Hybrid-Ära in der Saison 2014 wurde das Zepter an Mercedes übergeben. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 14:45 Uhr
Platz 3 nicht sicher
Charles Leclerc hat gestern in seiner Medienrunde in Mexiko über den Kampf um Platz 3 in der Konstrukteursweltmeisterschaft zwischen Ferrari und McLaren gesprochen. Aktuell liegen zwischen den beiden Teams 80 Punkte bei noch vier ausstehenden Grand Prix und einem Sprintrennen in Brasilien.
“Der Abstand ist groß, aber wenn man ihre Form in den letzten Rennen betrachtet, ist nichts unmöglich, und sie können uns definitiv einholen”, mahnte Leclerc eindrücklich vor zu viel Selbstsicherheit über die Platzierung und setzte nochmal nach:
“Es bringt uns nichts, wenn wir uns auf sie konzentrieren, sondern wir müssen einfach versuchen, das bestmögliche Saisonergebnis zu erzielen.”    

14:25 Uhr
Stand der Dinge
Der Medien-Donnerstag in Mexiko wird überlagert von Gerüchten um einen angeblichen Rückzieher von Audi aus der Formel 1: Was ist wirklich dran, wie lauten die wichtigsten Argumente pro und contra, welche Machtverschiebungen im Hintergrund spielen dabei eine Rolle und warum sind die aktuellen Schlagzeilen womöglich übertrieben?
Das erklärt euch Christian Nimmervoll im aktuellen Video auf dem YouTube-Kanal von !
Eigentlich muss man dem NachrichtenmagazinDer Spiegel dankbar dafür sein, dass es eine mediale Welle in Gang gesetzt hat, über die am Donnerstag geredet wurde. Denn sonst gab’s nicht viel Aufregendes zu besprechen vor dem Grand Prix von Mexiko. Abgesehen von einem deutschen Jubiläum in der Formel 1, das natürlich nicht ganz unerwähnt bleiben soll. Gerüchte um Audi-Rückzieher aus der Formel 1 Video wird geladen… Der Medien-Donnerstag in Mexiko wird überlagert von Gerüchten um einen angeblichen Rückzieher von Audi aus der Formel 1.

14:20 Uhr
Feindschaft frei erfunden
Auch wenn Max Verstappen an diesem Wochenende in Mexiko mit Leibwächtern unterwegs sein wird, ändert das nichts daran, dass es zwischen Sergio Perez und ihm auch nur annähernd so etwas wie eine Feindschaft gibt.
“Ja, das ist erfunden, Checo und ich verstehen uns wirklich gut. Für uns gibt es keine Rivalität. Natürlich versucht man als Fahrer auf der Strecke immer, der Erste zu sein oder schneller zu sein, aber ich denke, wir haben viel Respekt voreinander und schätzen die Leistungen des anderen”, sagte er in seiner Medienrunde zum Auftakt des Mexiko-Wochenendes.
In der FIA-Pressekonferenz wurde auch Sergio Perez von Sky-UK-Kommentator David Croft darauf angesprochen, ob es sowas wie eine Rivalität gibt, die auch noch größere Ausmaße annehmen könnte und seine Antwort war klar:
“Nein, ganz und gar nicht. Und ich denke, es ist wichtig, dass wir diese Botschaft weitergeben, denn ich denke, dass die Medien gerne diese Art von Rivalität außerhalb der Rennstrecke aufbauen, aber ich glaube, wir sind ein großartiger Sport.”    

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