Formel-1-Liveticker: Chaos bei Alpine immer schlimmer?

Formel-1-Liveticker: Chaos bei Alpine immer schlimmer?

 

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Albon: Auto eigentlich gar nicht so schlecht
P15 und P20 heute für die Williams-Piloten, doch laut Albon lag das vor allem an den Problemen, die man hatte, und nicht am Auto selbst. “Das Auto selbst war in Ordnung”, sagt er im Hinblick auf die Performance.
“Unsere Pace ist im Vergleich zu den anderen [im Mittelfeld] ziemlich ähnlich”, betont er. Das Problem: “Wir haben das ganze Rennen überhitzt”, so Albon. Dadurch habe man Leistung verloren.
Noch schlimmer erwischte es den Teamkollegen. “Es war frustrierend, weil wir gestern im Qualifying ein Problem mit der Lenkradelektronik hatten und es heute wieder auftrat”, ärgert sich Sargeant.
Zudem hatte auch er mit einem überhitzenden Auto zu kämpfen. Dave Robson resümiert daher: “Wir hatten schon sehr früh im Rennen mit Problemen an beiden Autos zu kämpfen und gaben keinem der beiden Fahrer wirklich die Möglichkeit, hart zu pushen.”
Für Dschidda will man diese Probleme nun in den Griff bekommen. 20:49 Uhr
Norris auf P6: Hatte etwas mehr erwartet
Der McLaren-Pilot ist nach P6 zwischen den beiden Mercedes-Werkspiloten nicht unzufrieden, gesteht aber: “Vielleicht habe ich nach dem gestrigen Tag ein bisschen mehr erwartet.” Denn da hatte er ja das Gefühl, dass der McLaren schnell genug für die erste Startreihe gewesen wäre.
Heute dagegen wäre nicht so viel mehr möglich gewesen. “Vielleicht hätte ich vor George [Russell] sein können. Aber das war’s auch schon”, so Norris. Denn Mercedes habe eine ähnliche Pace gehabt, Ferrari sei dagegen zu weit weg gewesen.
Unterm Strich sei man aber dort gelandet, wo man es vorher auch erwartet hatte. “Und das ist ein guter Start in die Saison, damit bin ich zufrieden”, stellt Norris klar und betont, er sei “zuversichtlich” für die weiteren Rennen. 20:36 Uhr
Den Rennstart …
… könnt ihr euch hier noch einmal anschauen. Weil Verstappen dort die Führung verteidigte, führte er am Ende jede einzelne Rennrunde an und feierte damit einen “Grand Slam” an diesem Wochenende.
Das bedeutet, dass man bei einem Grand Prix die Pole holt, die schnellste Runde fährt, das Rennen gewinnt und dabei eben auch jede einzelne Runde anführt. Ein perfektes Wochenende also!
Das schaffte Verstappen heute bereits zum fünften Mal in seiner Karriere. Öfter ist das nur Lewis Hamilton (6) und Jim Clark (8) gelungen. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget();

20:26 Uhr
Premiere
Wir haben heute übrigens eine Premiere erlebt! Denn tatsächlich war es im 75. Anlauf das erste Auftaktrennen in der Geschichte der Formel 1, in dem es keinen einzigen Ausfall gab. Alle 20 gestarteten Piloten sahen auch die Zielflagge.
Das spricht natürlich für die tolle Zuverlässigkeit in der heutigen Formel 1. Respekt dafür! Aus Sicht der Unterhaltung hätten ein oder zwei Zwischenfälle dem Rennen aber sicher nicht geschadet … 20:15 Uhr
Zhou auf P11: Sauber verpasst Punkte knapp
Ein ärgerlicher Auftakt für das zukünftige Audi-Werksteam: Zhou wurde Elfter und verpasste damit hauchdünn die Punkte. “Heute haben wir alles herausgeholt, was wir konnten, und ich bin froh, dass wir so eng um die Punkte kämpfen konnten”, betont er.
Tatsächlich gingen die Top-10-Plätze allesamt an die fünf Topteams, womit Zhou sozusagen “Best of the Rest” war. Während er mit seinem Rennen also in dieser Hinsicht zufrieden ist, lief beim Teamkollegen gar nichts zusammen.
Bottas berichtet: “Leider war heute einfach nicht mein Tag. Ich hatte einen guten Start, aber dann wurde ich in der ersten Kurve in einen Zwischenfall zwischen Nico [Hülkenberg] und Lance [Stroll] verwickelt.”
“Dabei wurde mein Frontflügel beschädigt, wodurch ich etwas an Boden und Leistung verlor”, so der Finne. Dazu kam dann auch noch der langsame Boxenstopp, der sein Rennen endgültig ruinierte. Am Ende wurde er 19. und Vorletzter. 20:02 Uhr
Alonso: Mehr war nicht drin
Der Spanier wurde heute nur Neunter. Enttäuscht ist er deswegen aber nicht, denn: “Ich denke, das ist genau das, was wir heute erwartet haben. Unsere Simulationen sagten, dass wir um P9 herum liegen.”
Man habe schon vorher gewusst, dass die vier Topteams “zu weit vorne” seien, um mit ihnen kämpfen zu können. Man habe daher eine große Lücke nach vorne, aber auch nach hinten gehabt.
Deswegen wartete er mit seinem zweiten Stopp auch so lange, denn man spekulierte auf ein Safety-Car – das aber nicht kam. Zu verlieren hatte man dabei allerdings nicht wirklich etwas.
Denn auch bei einem früheren zweiten Stopp wäre Alonso Neunter geworden. 19:51 Uhr
Ricciardo ärgert sich über Tsunoda und Team
Auch der Australier hat sich inzwischen zum Zoff bei den Racing Bulls geäußert. Er verrät, dass ihn Tsunoda mehr als eine Runde lang nicht vorbeigelassen habe. Und deswegen habe er Magnussen dann nicht mehr überholen können.
Auf den weichen Reifen sei “jede Runde entscheidend”, betont er und erklärt: “Ich denke, ich habe zweieinhalb gute Runden auf dem Reifen verloren, und das hat vielleicht den Unterschied gemacht.”
Denn zunächst sei die Anweisung zum Platztausch eine Runde zu spät gekommen, und dann habe ihn eben Tsunoda nicht direkt vorbeigelassen. Gesprochen habe er noch nicht mit ihm. “Ich lasse ihn sich erst einmal beruhigen”, so Ricciardo.
Er geht davon aus, dass der Japaner sich wieder einkriegen wird, so dass man die Sache dann in Ruhe besprechen kann. 19:39 Uhr
Mercedes: Probleme kosteten Russell halbe Sekunde
Kommen wir noch einmal zu Mercedes und dem Motorenproblem, das Russell heute eingebremst hat. Teamchef Toto Wolff verrät, der Antrieb sei zu heiß geworden, und man könne nicht “verstehen, woher das kommt.”
Zudem verrät er: “Eines unserer Kundenteams, Williams, hatte das gleiche Problem.” Tatsächlich bekam Williams-Pilot Albon während des Rennens ebenfalls die Meldung, dass sein Auto zu heiß werde.
“Das war unerwartet”, betont Wolff und erklärt, dass Russell zudem auch noch ein Problem mit der Batterie gehabt habe. Er verrät: “Zeitweise waren es wohl insgesamt fünf oder sechs Zehntelsekunden, die wir nicht aus dem Auto herausholen konnten.”
Vor allem im Verkehr sei die Temperatur problematisch gewesen, so der Österreicher. Doch das alleine sei nicht der Grund für die Schwierigkeiten gewesen, denn auch bei freier Fahrt sei man zuvor “schon über dem Limit” gewesen, gesteht er. vorherige Seite 1 2 … 6 nächste Seite neu laden

 
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