Formel-1-Liveticker: Das sagen James Key und Andreas Seidl zum Coup!

Formel-1-Liveticker: Das sagen James Key und Andreas Seidl zum Coup!

 

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Jüngster Technischer Direktor aller Zeiten
Begonnen hat James Key seine Karriere in der Formel 1 übrigens bei Jordan. Dort durchwanderte er verschiedene Stationen, war unter anderem Renningenieur von Takuma Sato. 2005 wurde er zum Technischen Direktor befördert – als jüngster Technischer Direktor aller Zeiten in der Formel 1, mit gerade mal 33 Jahren.
In jener Zeit traf Key auf Colin Kolles, der Teamchef war, als das Jordan-Team vom russischen Milliardär Alexander Schnaider gekauft wurde. Kolles war es dann auch, der gemeinsam mit Helmut Marko hinter den Kulissen die Fäden zog, als Key von Force India zu Toro Rosso wechselte. 09:27 Uhr
Das sagen Seidl und Key
Andreas Seidl ist überzeugt davon, dass James Key das Sauber-Team voranbringen kann: “Er hat außergewöhnlich viel Erfahrung in diesem Sport, nicht nur als Technischer Direktor, sondern auch in vielen anderen technischen Positionen eines Teams. Er wird den Transformationsprozess der technischen Seite leiten und dafür sorgen, dass wir die Werkzeuge und die Richtung haben, um gut gerüstet in die Zukunft zu schreiten.”
Key macht kein Geheimnis draus, dass es wohl Seidl war, der ihn von McLaren zu Sauber geholt hat. Das, was sie angefangen haben, bei McLaren aufzubauen, wollen die beiden jetzt wohl bei Audi zu Ende bringen.
Key sagt: “Ich bin Andreas dankbar für das Vertrauen, das er in mich setzt, und freue mich darauf, das zurückzuzahlen, indem ich mit ihm gemeinsam an den Herausforderungen und für die Ambitionen arbeite, die jetzt vor uns liegen.” 09:11 Uhr
Leclerc spendet 358.000 Euro
Charles Leclerc hat 358.000 Euro für die Beseitigung der Schäden nach der Hochwasserkatastrophe in der Emilia-Romagna gespendet. Am Dienstag kamen bei RM Sotheby’s in London seine komplette Kluft, die er beim Grand Prix von Monaco getragen hat, unter den Hammer. Der Erlös aus der Auktion wurde gespendet.
Leclercs Helm erzielte 255.000 Euro, der Rennoverall 51.000 Euro und Schuhe und Handschuhe 52.000 Euro. Der Ferrari-Pilot freut sich, auf diese Weise das Leid der Menschen lindern zu können: “358.000 Euro sind eine unglaubliche Summe. Ich bin sicher, dass sie vielen Menschen helfen wird”, bedankt er sich bei allen, die mitgesteigert haben. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget();

08:59 Uhr
Was läuft da mit Shakira?
Es ist ein gefundenes Fressen für die Boulevardmedien: Die kolumbianische Sängerin Shakira, bekannt für Welthits wie “Whenever Wherever” oder “Waka Waka”, hat sich nach dem Rennen in Miami mit Lewis Hamilton getroffen. Und nach Barcelona schon wieder. Auf Social Media machen Fotos die Runde, die die beiden mit ihren Promifreunden beim Dinner zeigen. Hamilton hat darauf seinen Arm um Shakiras Hüften gelegt.
Der britische ‘Mirror’ (nicht unbedingt ein Flaggschiff des nüchternen Nachrichtenjournalismus) hat dem angeblichen Techtelmechtel der beiden jetzt eine große Story gewidmet. Denn Hollywood-Superstar Tom Cruise, ironischerweise ein Kumpel von Hamilton, soll ebenfalls an Shakira interessiert gewesen sein. Die hatte sich bekanntlich erst 2022 von ihrem Ehemann getrennt, dem Fußballer Gerard Piqué. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 08:43 Uhr
Kanada 2022: Ferrari wollte Horner abwerben
Helmut Marko hat eine spannende Geschichte erzählt. 2022 wurden die Verträge von Teamchef Christian Horner und Technikchef Adrian Newey verlängert. Offenbar auch, weil Ferrari in Montreal ein Angebot für Horner gemacht hat: “Ich brauchte eine ganze Nacht, um Horner von Red Bull zu überzeugen. Und das kostete uns zusätzliche Millionen”, sagt Marko dem Schweizer ‘Blick’.
Nicht der erste Versuch von Ferrari, hochrangiges Red-Bull-Personal abzuwerben. Bereits vor Jahren war Newey auf dem Sprung nach Maranello. Marko erinnert sich: “Der damalige Ferrari-Chef Montezemolo hat schon in einem Fahrerlager gejubelt und wollte den Deal verkünden. Doch in der Nacht hatten wir Newey noch umstimmen können.” 08:23 Uhr
IndyCar-Star: “Formel 1 ist ein Witz”
IndyCar-Star Will Power, derzeit Achter in der Meisterschaft, hat die Formel 1 kritisiert. Die sei im Vergleich zum spannenden Wettbewerb bei den IndyCars “ein Witz”, findet er: “Die Formel 1 wäre so viel besser dran, wenn sie eine Formel wie IndyCar hätten. Ich liebe die Technologie und die Herstellerseite auch. Das ist toll. Aber für die Zuschauer wäre es viel cooler, wenn jeder Fahrer einen Red Bull hätte.”
“Du weißt halt vorher schon, dass Max jedes Rennen gewinnt, wenn nicht irgendwas schiefgeht”, sagt Power im Interview mit ‘NBC Sports’. “Hätten sie alle einen Red Bull, würde Max nie und nimmer alle Rennen gewinnen.”
Power legt übrigens Wert drauf, dass seine Kritik auf die Tatsache abzielt, dass die Unterschiede zwischen den Autos in der Formel 1 so groß sind. In der IndyCar-Serie wird ein Standardchassis von Dallara gefahren, ein einheitliches Getriebe, einheitliche Bremsen und so weiter. Nur bei den Motoren gibt’s zwei Lieferanten: Chevrolet und Honda.
Power, IndyCar-Champion von 2014 und 2022, ist sich aber gleichzeitig sicher, dass die Qualität der Fahrer in der Formel 1 herausragend ist: “Die Fahrer sind erstaunlich. Es tut mir nur leid für sie, dass sie beim Thema Racing nicht die gleiche Befriedigung wie wir erfahren können, obwohl es das höchste Niveau im Formelsport ist.”    

08:07 Uhr
Horner kontert Rosberg-Kritik
In der Analyse des Rennens in Barcelona gab’s übrigens eine witzige Situation zwischen Nico Rosberg und Christian Horner. Rosberg, als Experte für Sky UK tätig, konfrontierte den Red-Bull-Teamchef mit seiner kritischen Haltung zu Sergio Perez.
“Christian, du hast gerade gesagt, er ist ein gutes Rennen gefahren. Aber ich fand, er hat Performance vermissen lassen, vor allem am Anfang des Rennens. Oder? Im Vergleich zu Max waren da einige Runden dabei, da war der Abstand ziemlich groß”, analysierte der Weltmeister von 2016.
Horner ließ das nicht unkommentiert stehen: “Du bist ein ziemlich glaubwürdiger Kerl, nicht wahr? Du bist ziemlich hart zu den Jungs. Jetzt sitzt du nicht mehr im Auto, jetzt kannst du leicht kritisieren.”
Dazu sei betont: Beide hatten bei ihrem kleinen Zwist stets ein Lächeln im Gesicht. Trotzdem eine lustige Situation, die es übrigens hier auch als Video zu sehen gibt. 07:58 Uhr
Ralf Schumacher: Ferrari bleibt “Sorgenkind”
Der Boxenfunk von Charles Leclerc und Carlos Sainz, die im Rennen in Barcelona beide nicht bekommen haben, was sie wollten, ist auf Social Media weiterhin ein heißes Thema. Wir haben das, was schiefgelaufen ist, schon am Montag in einer ausführlichen Story aufgearbeitet. Und ich habe darüber in der Formel-1-Analyse bei Sky gesprochen, die ihr zum Beispiel auf YouTube sehen könnt.
In seiner ‘Sky’-Kolumne hat auch Ralf Schumacher diese Woche über Ferrari geschrieben. Das Team sei derzeit ein “Sorgenkind”, findet er: “Teamchef Fred Vasseur schien mir ratlos zu sein. Als ich ihn gefragt habe, wie lange es noch dauern wird, bis Ferrari den Anschluss an die Spitze schafft, war seine Antwort: ‘Wir müssen erst das Problem identifizieren, dann können wir sagen, wie lange es noch dauert.” Sie wissen gar nicht so richtig, woran es liegt, haben seit einem Jahr das Problem, dass der Reifen zu schnell abbaut und waren in Barcelona bis auf das Qualifying einfach auch zu langsam.”
“Ferrari hat noch einen steinigen Weg vor sich. Vasseur ist erst seit wenigen Monaten im Amt, das braucht einfach seine Zeit und die muss man ihm auch geben. Er ist gerade dabei, einige neue Leute ins Team zu holen. Bis die dann alle anfangen zu arbeiten und diese Arbeit Früchte trägt, kann es noch dauern. Gut möglich, dass Ferrari daher diese Saison und auch noch den Beginn des kommenden Jahres abhaken kann.” vorherige Seite 1 2 nächste Seite neu laden

 
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