Formel-1-Liveticker: Haas-Teamchef macht Andeutung zu Fahrern 2024

Formel-1-Liveticker: Haas-Teamchef macht Andeutung zu Fahrern 2024

 

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Ferrari …
… war nach dem Rennen in Spanien auch ein großes Thema im YouTube-Livestream bei Christian Nimmervoll und Kevin Scheuren. Schaut gerne rein in die Aufnahme, falls ihr sie noch nicht gesehen habt!
Und auch heute Nacht gibt es was zu sehen: Ab Mitternacht (0 Uhr MESZ) sprechen Christian und Kevin live über den Formel-1-Medientag in Montreal und über das Nordschleifen-Verbot von Helmut Marko für Max Verstappen, das aktuelle Titelthema in unserem Formel-1-Liveticker. Euch erwarten aber auch noch weitere Schmankerl vom ersten Tag beim Kanada-Grand-Prix. Die Nachtschwärmer unter euch können sich in knapp zwei Stunden hier direkt reinklicken … Barcelona: Die Analyse des Rennens Video wird geladen… Kann es wirklich sein, dass ein Renningenieur seinen Fahrer so ignoriert? Und hat Mercedes Ferrari dank der Updates womöglich überholt?

22:01 Uhr
Sainz: Frust bei Ferrari einerseits, aber …
Im Rennen ist Ferrari einfach zu schwach. Das ist die Quintessenz aus den ersten Saisonrennen 2023. Und das macht sich bei den Beteiligten um Carlos Sainz bemerkbar. Er sagt: “Wir alle sind frustriert, aber wir sind auch motiviert, den Hebel umzulegen.”
Allerdings sei das nicht so einfach, weil Ferrari das Problem mit dem fehlenden Speed im Rennen schon “seit dem Ende des vergangenen Jahres” mit sich herumschleppe, so Sainz. “Das haben wir in dieses Jahr mitgenommen oder vielleicht noch verstärkt, denn 2023 ist der Effekt noch stärker.”
Das äußert sich auf der Rennstrecke darin, dass es Ferrari mit dem SF-23 nicht gelinge, eine so hohe Gangart anzuschlagen wie die Konkurrenz. Sainz: “Wir müssen das Auto so einstellen, dass es sanfter mit den Reifen umgeht, dass die Aerodynamik konstanter funktioniert und wir damit länger am Limit unterwegs sein können, während des gesamten Rennens. Im Augenblick ist es aber eher so, dass wir etwas vom Gas müssen.”
Es mangele aber nicht an Einsatz seitens Ferrari. “Wir tun jedes Wochenende unser Bestes”, versichert Sainz und erklärt: “Wir probieren unterschiedliche Dinge aus, haben jedes Mal neue Ideen und neue Teile. Wir probieren was mit den Reifen und mit der Aufhängung und mit der Aerodynamik. Daran ist nichts falsch. Und irgendwann kommen wir dahinter.” 21:45 Uhr
Wer austeilt, muss auch einstecken …
Über Günther Steiner und dessen Art und Weise, das Formel-1-Team Haas zu leiten, ist speziell in den vergangenen eineinhalb Jahren viel gesagt und geschrieben worden. Er selbst teilt ja verbal gerne aus. Jetzt aber hat Steiner auch mal was einstecken müssen – als Torwart beim Eishockey, im Vorprogramm zum Kanada-Grand-Prix in Montreal. Den Bildern zufolge aber hat ihm das durchaus Spaß gemacht …
Wer denn gegen ihn ein Tor erzielt habe, wird Steiner in seiner Medienrunde gefragt. Seine fröhliche Antwort: “Alle!”
Die gesamte Erfahrung sei “ziemlich cool” gewesen. “Ich habe ja mal Eishockey gespielt, als ich jung war”, meint Steiner. “Das war in meiner Heimat in Meran. Ich war damals schon Torhüter, deshalb hat man mich jetzt wieder ins Tor gestellt.” queueTwitterWidget();queueTwitterWidget();

21:23 Uhr
Perez: Kann mir keine Schwäche mehr leisten
Red-Bull-Fahrer Sergio Perez widerspricht seinem Teamchef Christian Horner, der meint, sein Fahrer könne jetzt ohne Druck fahren. “Das glaube ich nicht”, sagt Perez. “Wir müssen immer unser Maximum geben. Wir haben ein tolles Auto, mit dem noch viele Topergebnisse möglich sind. Da versuchen wir unser Bestes.”
Er sehe sich hier in der Bringschuld, meint Perez. Denn in den vergangenen Wochen hat er viele Punkte auf WM-Spitzenreiter Max Verstappen verloren, seinen Teamkollegen. Nun sagt er: “Ich kann es mir nicht mehr erlauben, schlechte Wochenenden zu haben. Ich habe immer zwei, drei davon drin in meinen Saisons. Die muss ich rauskriegen.” 21:17 Uhr
Was die Fahrer nie gesagt haben, oder doch?
Lewis Hamilton wollte vorhin schon nichts davon wissen, was Pressekonferenz-Moderator Tom Clarkson über die Vertragsverhandlungen mit Toto Wolff zu wissen glaubte. Und auch Yuki Tsunoda zweifelt an, was ihm Clarkson sagt: Dass er, Tsunoda, die Strecke in Montreal mit Suzuka verglichen habe. Das glaubt Tsunoda nicht.
Und doch ist in der offiziellen Rennvorschau von Tsunodas AlphaTauri-Team zu lesen: “[Montreal] fühlt sich wie eine Rennstrecke vom alten Schlag an, ein bisschen wie Suzuka, wo man sofort im Gras landet, wenn man sich ein bisschen außerhalb der weißen Linie bewegt.” Das hatte Tsunoda wirklich gesagt. Oder vielmehr: Der Verfasser der Pressemitteilung hat es ihm vor dem Wochenende in den Mund gelegt … 21:11 Uhr
Hamilton hat “nichts zu sagen” zum neuen Vertrag
Wenn man Mercedes hört, dann klingt es, als wäre es nur eine Frage der Zeit, bis Lewis Hamilton eine Vertragsverlängerung unterzeichnet. Also, Lewis, wie laufen die Verhandlungen mit Toto Wolff?
Hamilton meint: “Wir haben mehrfach miteinander gesprochen. Wir haben eine gute Beziehung. Aber mehr gibt es nicht zu sagen.”
Über den Mercedes W14 sagt Hamilton etwas mehr. Sein Team mache “Fortschritte” mit dem Auto, das in Barcelona “sehr gut” gelaufen sei. Die Plätze zwei und drei hätten allen Beteiligten im Rennstall “viel Energie” gegeben und das Gefühl, “da geht was”, so Hamilton. 21:06 Uhr
Kleine Planänderung …
Ihr habt es gemerkt: Ich bin mit der Verstappen-Sache abgeschweift von der Pressekonferenz, die ein bisschen in Belanglosigkeiten abgedriftet ist. Und wenn dann etwas reinkommt vom Kaliber der Verstappen-Story zu Formel-1-Demorunden auf der Nordschleife, dann muss der Ticker einfach “abbiegen”. Genau das ist jetzt passiert. Seht mir also nach, dass ich den Rest der Pressekonferenz im ersten Teil nur ganz nebenbei verfolgt habe, das Red-Bull-Verbot für Verstappen erschien mir und den Kollegen wichtiger zu sein!
Und: Die ausführliche Story dazu folgt in Kürze auf unseren Portalen. 21:00 Uhr
Verstappen: Red Bull verbietet Nordschleifen-Runde!
Daniel Ricciardo und Sebastian Vettel unternehmen im Herbst Demorunden in alten Formel-1-Runden auf der Nürburgring-Nordschleife. Aber warum ist eigentlich nicht Max Verstappen dabei, das aktuelle Aushängeschild von Red Bull in der Formel 1?
In Kanada sagte Verstappen: “Ich wollte es machen, aber Helmut [Marko] hat es nicht erlaubt. Er wusste, ich würde versuchen, ans Limit zu gehen. Und ich hätte das geliebt.”
Nach dem Nein des Red-Bull-Sportchefs habe er das Thema nicht weiterverfolgt, weil er “keine unnötigen Schwierigkeiten” bereiten wollte, so Verstappen weiter.
Der Rundenrekord von Stefan Bellof (erzielt 1983 im 1.000-Kilometer-Rennen) fasziniere ihn und er hätte “definitiv versucht”, dessen Bestzeit von 6:11 Minuten zu unterbieten. “Mit den Demoreifen aber geht das nicht”, sagt Verstappen. “Man bräuchte schon die richtigen Reifen, aber das ist nicht erlaubt [durch das Formel-1-Reglement].”
Das Risiko auf der Nordschleife wäre für ihn kein Problem. “Es ist auch ein Risiko, hier [in Kanada] zu fahren”, meint Verstappen. “Ich hoffe nur, ich kann es eines Tages tun. Idealerweise in einem Formel-1-Auto, aber wenn das nicht erlaubt ist, dann vielleicht in einem GT3.”
(Nachtrag: Den Streckenrekord auf der Nordschleife hält seit 2018 Timo Bernhard im Porsche 919 Evo mit 5:19 Minuten. Diese Rundenzeit kam aber bei privaten Testfahrten zustande, nicht an einem offiziellen Rennwochenende.) vorherige Seite 1 2 3 4 nächste Seite neu laden

 
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