Formel-1-Liveticker: Keine nachträgliche Strafe für Russell

Formel-1-Liveticker: Keine nachträgliche Strafe für Russell

 

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Tsunoda: Boxenstopp ermöglichte einen Punkt
Der Japaner berichtet nach P10: “Einer der großen Höhepunkte war der Boxenstopp. Unsere Mechaniker haben einen fantastischen Job gemacht. Der Boxenstopp war so schnell, dass wir zwei Autos überholen konnten. Das ist Wahnsinn!”
Er weiß: “Ohne das wäre es heute sehr viel schwieriger gewesen, zu punkten. Daher gebührt dem Team ein großes Lob.” Über seine eigene Leistung sagt er, dass sein Reifenmanagement heute sehr gut gewesen sei.
Emotional ergänzt er: “Ich habe meine Karriere hier begonnen und es ist etwas ganz Besonderes, hier zu punkten. […] Ich habe nicht das Gefühl, dass ich heute P10 erreicht habe, sondern P1. Es ist ein tolles Gefühl.” 11:46 Uhr
Alonso: Suzuka eines meiner besten Rennen
Der Spanier ist “sehr stolz” nach P6, denn er betont, dass der Aston Martin aktuell eigentlich nicht so weit nach vorne gehöre. “Ich denke, es war mein bestes Wochenende”, sagt der zweimalige Weltmeister sogar.
Mit P5 im Qualifying und P6 im Rennen habe er viel mehr herausgeholt, als das Auto eigentlich zulasse. “Niemand wird sich jemals an Suzuka 2024 erinnern”, weiß der Spanier.
Das ändere aber nichts daran, dass man mit P6 “ein großes Wunder” vollbracht habe. “Ich werde dieses Rennen immer in Erinnerung behalten. Aber ich sage, dass es in zwei oder drei Tagen von der Öffentlichkeit vergessen sein wird”, so Alonso. 11:25 Uhr
Keine Strafe für George Russell!
Die Entscheidung ist da: George Russell bekommt keine nachträgliche Strafe. Hier zunächst einmal die komplette Begründung im Wortlaut, bevor wir gleich noch näher darauf eingehen:
“This incident provided a number of challenges in arriving at a decision.
There are a number of matters that, based on the ‘level of comfort’ criteria used by
the International Court of Appeal in accepting evidence, we accept as fact:
1. That the driver of Car 63 did not ?dive in? and was in control at the entry to Turn 16.
2. That coming into Turn 16 Car 63?s front axle was in front of the mirrors of Car 81 hence according to the driving standards, Car 63 was entitled to ?racing room? on Turn 16.
3. That Car 63 bounced off the inside kerb and then collided with Car 81 (based on photographic evidence tabled by Car 81).
4. That the driver of Car 81, having felt the impact from Car 63, took evasive action by driving off the track rather than risking another collision with perhaps more serious consequences.
5. That the driver of Car 63 left sufficient room on the exit of Turn 16 for Car 81 to take the turn remaining on track.
6. That Car 81 cut the chicane and returned safely to the track in front of Car 63.
The driving standards are however silent on what action is required of a driver who leaves the track to avoid a collision or is forced off, safely rejoins the track and retains position.
Not that this is a determining point, we note that both drivers and team
representatives agreed this incident did not warrant the imposition of any penalty.”

11:14 Uhr
Den Startcrash …
… könnt ihr euch hier übrigens noch einmal anschauen und euch selbst eine Meinung bilden: queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 11:05 Uhr
Wolff: Strategie war ein Griff ins Klo
Wir bleiben bei Mercedes, wo auch Teamchef Toto Wolff bei Sky gesteht, dass die Strategie heute ziemlicher Mist war. “Wir haben eine Einstoppstrategie versucht, aber den Reifen overmanaged”, erklärt er.
Später stellte man dann auf zwei Stopps um. “Als wir auf den gleichen Stint wie die anderen gegangen sind, war der zweite und dritte Run richtig gut und konkurrenzfähig. Es ist Live-Testing, was wir im Moment machen”, so der Österreicher.
“Die Einstopp[strategie] sah möglich aus und wir haben versucht, den Reifen überleben zu lassen. Der Stint war so schlecht, dass wir wahrscheinlich eine halbe Minute verloren haben”, vermutet Wolff, laut dem man sonst vielleicht sogar um das Podium hätte kämpfen können.
“Auf dem zweiten und dritten Stint waren wir konkurrenzfähig […]. Ich möchte nicht immer schönreden, was hätte möglich sein können, weil es am Ende [Platz] sieben und neun waren. Aber das Live-Experiment hat funktioniert dieses Wochenende”, betont er noch einmal.
“Das Ergebnis ist wirklich schlecht auf der Tabelle, aber wirklich gut, von den Dingen, die wir gelernt haben”, erklärt er und kann dem Rennen so zumindest noch etwas Positives abgewinnen. 10:53 Uhr
Hamilton: Hatte vermutlich einen Schaden am Auto
Der Rekordweltmeister ließ seinen Teamkollegen im Rennen freiwillig vorbei und verrät gegenüber Sky: “Ich glaube, ich habe mir am Anfang einen kleinen Schaden zugezogen, als Charles außen herum überholt hat.”
Er habe im ersten Stint starkes Untersteuern gehabt, und “ich konnte das Auto in keiner der Kurven einlenken, deshalb habe ich George vorbeigelassen”, erklärt Hamilton, der am Ende Neunter wurde.
Auch die Reifenwahl für das Rennen sei nicht optimal gewesen. “Der harte Reifen war ziemlich schlecht, der Medium-Reifen war besser. Im Nachhinein sieht es so aus, dass wir zwei Medium-Reifen [für das Rennen] hätten haben sollen”, so Hamilton.
“Aber generell war das Auto heute ziemlich schlecht”, zuckt er die Schultern. 10:42 Uhr
Leclerc: Mehr war heute nicht drin
Der Monegasse ist zufrieden, nachdem er nur von P8 gestartet war und am Ende noch Vierter wurde. “Wenn ich mir nur den heutigen Tag anschaue, bin ich sehr zufrieden. Ich glaube nicht, dass es etwas gibt, was wir hätten besser machen können”, so Leclerc.
“Die Pace war wirklich gut, das Reifenmanagement war wirklich gut, die Kommunikation war wirklich gut”, betont er. Allerdings sei das Wochenende insgesamt nach dem schwachen Qualifying natürlich nicht so toll gewesen.
Sein “Hauptfokus” liege für das nächste Rennen daher auf der Qualifikation, denn auch in Australien war diese bereits nicht gut gewesen. Er glaubt, dass die Reifen der Grund dafür sind, denn seine Runden gestern seien eigentlich “nicht so schlecht” gewesen.
In Schanghai hofft er auf Besserung, damit er nicht wieder von so weit hinten starten muss. 10:32 Uhr
Norris: Ferrari war heute “schneller”
Der Brite startete von P3, fiel im Rennen aber hinter die beiden Ferraris zurück, die seiner Meinung nach einfach “schneller” waren. Es sei trotzdem “kein schlechter Tag” gewesen, stellt der McLaren-Pilot nach P5 klar.
“Ich denke, wir sind da, wo wir am Ende sein sollten, nämlich hinter Ferrari. Dort waren wir schon das ganze Jahr. Es sollte also nicht anders sein. Und es war nicht anders”, so Norris.
Vielmehr sei man im Qualifying am Samstag einfach etwas weiter vorne als üblich gewesen. Dadurch habe man vielleicht “etwas zu gut” ausgesehen. Faktisch sei man heute aber dort gelandet, wo man auch hingehöre.
Letztendlich sei es eine gute Leistung gewesen, dass man “nur zehn Sekunden” hinter Sainz ins Ziel gekommen sei. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); vorherige Seite 1 2 3 4 nächste Seite neu laden

 
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