Formel-1-Liveticker: Leclerc wollte gar nicht an die Box kommen

Formel-1-Liveticker: Leclerc wollte gar nicht an die Box kommen

 

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vorherige Seite 1 2 3 4 nächste Seite neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite 15:03 Uhr
Heute vor 18 Jahren …
Wir haben ja schon darüber gesprochen, dass der 29. August ein guter Tag für “letzte Mal” ist – und eins habe ich auch noch für euch! Heute vor 18 Jahren wurde Michael Schumacher nämlich zum letzten Mal Formel-1-Weltmeister!
Beim Großen Preis von Belgien 2004 reichte ihm ein zweiter Platz hinter Kimi Räikkönen, um sich bereits vier Rennen vor Schluss den Titel zu sichern. 40 Punkte Vorsprung waren bei dem damaligen Punktesystem nicht mehr aufzuholen.
Sieben WM-Titel sahen damals nach einem Rekord für die Ewigkeit aus. Heute wissen wir, dass Lewis Hamilton 2021 nur eine Runde fehlte, um diesen zu brechen … Fotostrecke: Michael Schumacher: Die Ferrari-Jahre Ein Anblick, an den sich die Konkurrenz erst noch gewöhnen muss: Nach zwei Weltmeistertiteln mit Benetton in den Jahren 1994 und 1995 wechselt Michael Schumacher 1996 zu Ferrari. Der Druck auf den Deutschen ist groß, schließlich wartet das italienische Traditionsteam seit 1979 auf einen Titel in der Fahrer-WM. Der damalige FIAT-Chef Gianni Agnelli drückt es angeblich so aus: “Wenn Ferrari mit Michael Schumacher nicht Weltmeister wird, dann werden wir es nie mehr.”

14:45 Uhr
McLaren: Viel schlimmer geht es nicht mehr …
Nullnummer in Spa und ausgerechnet jetzt kommt Zandvoort. “Es war in der vergangenen Saison unsere schlechteste Saison”, erinnert sich Norris und erklärt: “Ich hoffe daher, dass das in diesem Jahr nicht der Fall ist …”
Was dem Briten Hoffnung macht: “Einige Probleme, die wir in den vergangenen Jahren hatten, sind in diesem Jahr nicht so offensichtlich. Dafür haben wir aber andere Probleme. Wir werden also sehen.”
Immerhin: “Viel schlimmer als an diesem Wochenende kann es nicht werden”, so Norris. In der WM liegt McLaren im Kampf um P4 jetzt bereits 20 Zähler hinter Alpine, die in Belgien ihr bestes Saisonergebnis holten. 14:26 Uhr
Vettel nicht mehr am Limit?
Der viermalige Weltmeister selbst betont immer wieder, er wolle bis zu seinem Abschiedsrennen in Abu Dhabi nicht nachlassen und alles geben. Doch Mika Häkkinen erklärt in einem Video für ‘Unibet’, dass das leichter gesagt als getan sei.
“Es ist eine seltsame Situation”, erklärt der zweimalige Champion und verrät: “Ich habe das 2001 selbst erlebt. Ich glaube, dass ich mich in Monaco entschieden habe, nach der Saison zurückzutreten.” Und das habe Folgen gehabt.
“Der letzte Antrieb, um das Maximum im Qualifying herauszuholen, ist nicht mehr da”, erinnert er sich und erklärt, dass man auch dazu neige, “mehr Fehler” zu machen. Tatsächlich konnte Häkkinen 2001 lediglich noch zwei Rennen gewinnen.
War er 1998 und 1999 noch Weltmeister und 2000 Vizechampion geworden, beendete er die Saison 2001 nur auf Platz fünf, während sein McLaren-Teamkollege David Coulthard WM-Zweiter wurde.
Ein solcher “Absturz” ist bei Vettel zumindest aktuell aber noch nicht in Sicht. Er liegt in der WM mit 20:4 Punkten deutlich vor seinem Teamkollegen Lance Stroll und war auch am Wochenende in Spa wieder schneller.

14:08 Uhr
Zandvoort testet DRS in Steilkurve
Bereits im vergangenen Jahr kündigte Ross Brawn an, in Zandvoort in Zukunft auch in der Steilkurve DRS freigeben zu wollen. Das war 2021 noch nicht der Fall, soll 2022 nun aber zumindest im ersten Training getestet werden.
Nikolas Tombazis von der FIA erklärt gegenüber ‘Viaplay’, man werde den DRS-Aktivierungspunkt in diesem Jahr vor die Zielkurve verlegen, “um das Racing in Zandvoort etwas zu verbessern.”
“Nach FT1 werden wir die Teams um Feedback bitten”, kündigt er an und erklärt: “Wenn wir den Eindruck haben, dass auch nur das kleinste Risiko für die Sicherheit besteht, dann müssten wir natürlich reagieren und es nach FT1 ändern.”
Sollte es aber keine Bedenken geben, dann wird DRS dort auch im Qualifying und im Rennen zum Einsatz kommen. 13:49 Uhr
Verstappen: Mit 40 fahre ich nicht mehr Formel 1
Kleiner Hoffnungsschimmer für die Gegner: Spätestens 2038 wird die Verstappen-Ära in der Formel 1 enden! Der 24-Jährige verrät nämlich: “Ich sehe mich nicht bis 40 fahren – zumindest nicht in der Formel 1.”
“Ich will auch andere Dinge machen”, erklärt er, fügt aber auch hinzu: “Ich habe sicher noch ein paar Jahre in der Formel 1.” Sein aktueller Red-Bull-Vertrag läuft ja auch noch bis Ende 2028.
Und das wiederum könnte für die Konkurrenz eine schlechte Nachricht sein … 13:32 Uhr
Wolff: Müssen einfach besser werden
Weil wir gerade bei Verstappen und Red Bull sind: Wenn ein Fahrer oder ein Team in der Formel 1 zu dominant werden, dann werden häufig Rufe nach Regeländerungen laut, um der Dominanz ein Ende zu setzen.
Teamchef Toto Wolff betont allerdings, dass Mercedes nicht diesen “Ausweg” wählen wolle. “Die Regeln sind die Regeln”, zuckt er die Schultern und erklärt: “Wir müssen einfach besser werden.”
“Wir müssen unsere eigenen Erwartungen erfüllen und sie unter [diesen] Regeln schlagen”, so Wolff, der ja aus eigener Erfahrung weiß, wie es ist, für die Gegner etwas zu dominant zu werden … Fotostrecke: Dominanz pur: Die längsten WM-Serien der Formel 1 Mercedes – 8 Titel (2014-2021): Alles beginnt mit Einführung der neuen Turboära. Mercedes ist von Beginn an dominant und kann seitdem von keinem Rennstall verdrängt werden. Ferrari und Red Bull sind zeitweise nah dran, häufig sind die Silberpfeile aber einfach drückend überlegen.

13:13 Uhr
Apropos Red Bull
Verstappen und Perez sorgten gestern bereits für den vierten Red-Bull-Doppelsieg in diesem Jahr. Mehr holten die Bullen in einer Formel-1-Saison noch nie – nicht einmal zu Zeiten von Sebastian Vettel und Mark Webber!
Der Deutsche und der Australier brachten es 2009, 2010 und 2013 ebenfalls jeweils auf vier Doppelsiege. Mehr waren es nie. Bei einem weiteren Doppelerfolg würden Verstappen und Perez also eine neue Bestmarke aufstellen.
Und auch Verstappen persönlich könnte in diesem Jahr sogar noch einen Gesamtrekord brechen. Bislang schafft es nämlich noch nie ein Formel-1-Fahrer, mehr als 13 Rennen in einer Saison zu gewinnen.
Aktuell steht Verstappen bereits bei neun Siegen. Und es sind noch acht Rennen zu fahren …  circuitpics.de  

12:54 Uhr
Horner: Red Bull so stark wie zu Vettel-Zeiten
Der Teamchef schwärmt nach Spa, es sei “vermutlich eine unserer dominantesten Performances als Team seit 2010 oder 2013” gewesen. “Ich denke, es ist auf einem Level mit dieser Periode”, sagt er stolz.
Zur Erinnerung: Zwischen 2010 und 2013 gewannen die Bullen mit Sebastian Vettel vier WM-Titel in Folge. “Ich denke nicht, dass wir jemals ein Rennen von Startplatz 14 aus gewonnen haben”, so Horner.
Damit liegt der Teamchef richtig, denn zuvor hatte es Red Bull nie geschafft, von weiter hinten als Startplatz 10 zu gewinnen. “Die Leute hinter den Kulissen verdienen eine Menge Lob”, erklärt Horner.
Ein Extralob geht daher nicht nur an Verstappen und Perez sondern auch an die “unbesungenen Helden in Milton Keynes”. vorherige Seite 1 2 3 4 nächste Seite neu laden

 
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