Formel-1-Liveticker: Legt Mercedes in FT2 die Karten auf den Tisch?

Formel-1-Liveticker: Legt Mercedes in FT2 die Karten auf den Tisch?

 

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Kehraus
In der Formel 2 hat es einige Ausritte gegeben, den Unfall von Amaury Cordeel und deshalb musste die Strecke noch ein wenig gekehrt werden, so dass FT2 mit fünf Minuten Verspätung losging.
Aktuell führt, 53 Minuten vor Schluss, Max Verstappen mit einer 1:29.550 das Feld an. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 16:48 Uhr
Entscheidung in einer Woche?
Wie geht es mit dem Projekt von General Motors und Andretti Global in Bezug auf den Einstieg in die Formel 1 mit der Marke Cadillac weiter? Das fragen sich viele Fans, aber auch die beteiligten Parteien selbst.
Dr. Eric Warren ist bei GM Verantwortlich für die Wettbewerbsprojekte des Autoherstellers und hat in Aussicht gestellt, dass es zum 15. Juli, also spätestens morgen in einer Woche, eine erste Entscheidung geben könnte, das sagte er “NBC Sports” in einem Interview.
“Wir haben einige Gespräche mit der Formel-1-Gruppe geführt”, sagte Warren. “Aber zum jetzigen Zeitpunkt ist es ein formaler Prozess, also müssen wir ihm Zeit geben, seinen Lauf zu nehmen.”
Worum gehts genau? Im Januar hat Andretti bekanntgegeben, dass man gemeinsam mit Cadillac, also GM, ein Formel-1-Projekt starten will. Andretti Cadillac soll der Teamname sein und 2025 möchte man in die Formel 1 einsteigen, so Warren, “für diejenigen, die die Bewerbung gelesen haben, war es wahrscheinlich überraschend, wie stark GM wirklich involviert ist und wo wir die Fahrzeugdynamik aufteilen und wie wir es heute machen, im Gegensatz dazu, wie wir es machen werden, wenn das Team sich weiterentwickelt.”
Wie ist die Aufteilung denn genau? Wie geht es mit dem Projekt von General Motors und Andretti Global in Bezug auf den Einstieg in die Formel 1 mit der Marke Cadillac weiter? Das fragen sich viele Fans, aber auch die beteiligten Parteien selbst.
Dr. Eric Warren ist bei GM Verantwortlich für die Wettbewerbsprojekte des Autoherstellers und hat in Aussicht gestellt, dass es zum 15. Juli, also spätestens morgen in einer Woche, eine erste Entscheidung geben könnte, das sagte er “NBC Sports” in einem Interview.
“Wir haben einige Gespräche mit der Formel-1-Gruppe geführt”, sagte Warren. “Aber zum jetzigen Zeitpunkt ist es ein formaler Prozess, also müssen wir ihm Zeit geben, seinen Lauf zu nehmen.”
Worum gehts genau? Im Januar hat Andretti bekanntgegeben, dass man gemeinsam mit Cadillac, also GM, ein Formel-1-Projekt starten will. Andretti Cadillac soll der Teamname sein und 2025 möchte man in die Formel 1 einsteigen, so Warren, “für diejenigen, die die Bewerbung gelesen haben, war es wahrscheinlich überraschend, wie stark GM wirklich involviert ist und wo wir die Fahrzeugdynamik aufteilen und wie wir es heute machen, im Gegensatz dazu, wie wir es machen werden, wenn das Team sich weiterentwickelt.”
Wie ist die Aufteilung denn genau? Das Charlotte Technical Center würde technische Unterstützung und Simulatoren für die Formel 1 bereitstellen, die Arbeit mit NASCAR- und IndyCar-Teams sind sie dort schon gewohnt. GM würde Andretti auch in den Bereichen Aerodynamik, Fahrwerk und Verbrennung unterstützen.
Toto Wolff, Teamchef von Mercedes, wünscht sich ja neue Teilnehmer mit einem echten Mehrwert in der Formel 1, diesen will GM bieten, so Warren weiter: “Unser gesamtes Unternehmen ist, seit ich das erste Mal an der Vorstandssitzung teilgenommen habe, als das Thema aufkam, wirklich in der gesamten Führungsriege engagiert. Ich bin sicher, dass jeder Hersteller in der Formel 1 das angesichts der Größe der Aufgabe haben muss. Aber es ist wirklich beeindruckend, wie sehr General Motors den Rennsport lebt. Das ist ein Teil des Erfolgs und der DNA. Das wird für die Formel 1 von großem Wert sein.”
Wir dürfen gespannt sein, was die FIA entscheidet, ob man die Bewerbung von General Motors und Andretti Global in den nächsten Schritten zulässt. Wenn es stimmt, was Warren sagt, dann dürfte es in der nächsten Woche soweit sein, dass wir was erfahren.    

16:20 Uhr
Stewart mit Schlaganfall
Schreckliche Neuigkeiten haben uns von Sir Jackie Stewart, Formel-1-Weltmeister von 1969, 1971 und 1973, erreicht, auch wenn nochmal alles gut gegangen ist.
Vor rund fünf Wochen war Stewart zu Gast auf der Hochzeit von Kronprinz Hussein von Jordanien eingeladen, musste aber in der Nacht vorher ins Krankenhaus eingeliefert werden, weil er einfach umgekippt ist “und dann kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich war eine ganze Weile bewusstlos”, sagte der dreifache Weltmeister der “Daily Mail”.
Sein Sohn Paul war mit seiner Ehefrau ebenfalls eingeladen, hatte das Zimmer aber auf einer anderen Etage. Als Stewart wieder zu sich kam, hat er dieses Zimmer aufgesucht, woraufhin der Krankenwagen gerufen wurde. “Seine Majestät hat die besten Ärzte für mich besorgt”, bedankte sich Stewart beim König von Jordanien.
Die Ärzte haben ihm dann einen leichten Schlaganfall attestiert, der womöglich aufgrund der vielen Reisen ausgelöst wurde, die der 84-Jährige noch immer unternimmt, ist er doch bei fast allen Rennen der Formel 1 vor Ort, um zum Beispiel Touren durchs Fahrerlager zu leiten oder als Botschafter für verschiedene Marken zu fungieren.
Stewart hatte nach der Rückkehr nach Europa, die ihm der Kronprinz von Bahrain ermöglichte, Schwierigkeiten zu laufen, wie er der “Daily Mail” mitteilte, aber das ist er sofort angegangen:
“Ich mache jetzt viel Physiotherapie und kann fast perfekt laufen. Alles läuft gut – ich werde dieses Wochenende für zwei Tage nach Silverstone fahren.”
Frontotemporale Demenz ist die Krankheit, an der seine Frau Lady Helen Stewart im Jahr 2016 erkrankt ist, weshalb Jackie Stewart im Jahr 2018 die Initiative “Race against Dementia” ins Leben gerufen hat, die Menschen mit Demenz ein normales Leben ermöglichen will, da es noch immer kein medizinisches Mittel gegen Demenz gibt.  circuitpics.de  

16:06 Uhr
Kostendeckel erschwert Konzeptwechsel
In der Teamchef-Pressekonferenz wurden Wolff und Vasseur auch danach gefragt, wie gut die Umsetzbarkeit eines Konzeptwechsels ist in Anbetracht des Kostendeckels, an den sich die Teams halten müssen.
Wolff hatte das Wort “Budget Cap” direkt noch in der Frage des Journalisten reingeworfen, Vasseur stimmte ihm zu: “Toto hat recht, der Kostendeckel ist der treibende Faktor in dieser Hinsicht. Du kannst nicht, wie in vorherigen Jahren der Fall, mal eben so ein neues Projekt aufstellen. Du musst dein Projekt an die Begebenheiten anpassen, die du vorliegen hast. Unter diesen Bedingungen haben wir einen vernünftigen Schritt nach vorne gemacht.”
“Man muss auch bedenken, dass die Regeln viel enger sind als vorher. Es ist ziemlich schwierig, große Schritte während einer laufenden Saison zu machen. Wie alle anderen arbeiten wir auch schon am Auto für nächstes Jahr und wollen versuchen, die Richtung zu verändern”, setzte Vasseur fort.  circuitpics.de  

15:49 Uhr
Eine Runde mit dem Rekordsieger
Lewis Hamilton nimmt uns in einer Helmkamera mit auf eine Runde in Silverstone. Habt ihr Lust?
Auf gehts: queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 15:25 Uhr
US-Sportfranchises als Vorbild
In der Teamchef-Pressekonferenz haben sich Frederic Vasseur und Toto Wolff auch erneut zum Thema des potentiellen elften Teams geäußert, da das Filmteam ja im Grunde ein elftes, wenn auch fiktives, Team an diesem Wochenende ist.
Wolff hat sich deutlich dafür ausgesprochen, dass man das Franchisesystem der NFL als Vorbild nimmt, denn wenn einfach ein elftes oder zwölftes Team dazukommt, wäre es einfach nicht fair: “Nur wenn die gesamte Liga zustimmt, weil der Eigentümer der Richtige ist oder der Mehrwert da ist, wird das neue Franchise in den Ligabetrieb zugelassen.”
Damit bleibt er bei seiner klaren Meinung, dass ein weiteres Team in der Formel 1 einen deutlichen Mehrwert leisten muss und es in keiner anderen Profisportliga so ist, dass einfach neue Teams dazukommen können. Diese müssen durch die verschiedenen unteren Ligen gehen und sich ihren Platz verdienen. Da das in der Formel 1 so nicht möglich ist, nimmt man eben dieses US-Sport-Beispiel.
Vasseur selbst empfiehlt ebenfalls, sich in ein bestehendes Team einzukaufen und einen der aktuellen Franchises zu übernehmen. 15:10 Uhr
Mit Heizdecken oder ohne?
Ist die Formel 1 bereit für Reifennutzung ohne Heizdecken?
Darüber wird es nach dem Pirelli-Reifentest in der nächsten Woche etwas mehr zu sagen geben, denn danach wird der Reifenlieferant der Formel 1 einen Bericht an die F1-Kommission richten, wie die anvisierten Reifenmischungen für die Saison 2024 ohne Heizdecken sich verhalten haben. Die Kommission wird dann entscheiden, ob es mit dem Plan vorangeht, dass die Formel 1 ab nächster Saison ohne Heizdecken klarkommen muss oder nicht.
Das Problem ist, dass man die Reifen nicht unter kühleren Bedingungen testen kann, bevor die Entscheidung fällt. Das sehen auch die Ferrari- und Mercedes-Teamchefs Frederic Vasseur und Toto Wolff als kritischen Punkt an.
Es gab einen Test in Bahrain bei kühleren Temperaturen, allerdings war die Reifenmischung nicht mit der vergleichbar, die 2024 genutzt werden soll, sagte auch Pirelli-Sportchef Mario Isola, der mit Vasseur und Wolff gerade in der Teamchef-Pressekonferenz sitzt. 14:54 Uhr
Einzig de Vries im Kies
Nyck de Vries sorgte für den einzigen kleinen Aufreger im ersten freien Training, als er seinen schwer aktualisierten AlphaTauri in Luffield zu weit nach außen hat treiben lassen und das Kies besuchte.
Er konnte aber weiterfahren und wurde am Ende immerhin Elfter.    

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