Hamilton zu spät bei Pressekonferenz: Verwarnung für Mercedes

Hamilton zu spät bei Pressekonferenz: Verwarnung für Mercedes

 

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Das Mercedes-Team wurde von der FIA verwarnt, weil Lewis Hamilton am Mediendonnerstag zu spät zur Pressekonferenz für das Formel-1-Rennen in Silverstone 2023 erschienen war. Der siebenmalige Weltmeister hatte den Start der Pressekonferenz um wenige Minuten verpasst, was ein Verstoß gegen Artikel 19.1 a) des Sportlichen Reglements darstellt.   Lewis Hamilton kam mit Verspätung zur Pressekonferenz

In diesem ist festgelegt, dass alle Fahrer an einer verpflichtenden Medienaktivität von maximal 30 Minuten teilnehmen müssen. Hamilton war zusammen mit Charles Leclerc, Esteban Ocon, Yuki Tsunoda und Alexander Albon zum ersten Teil der FIA-Pressekonferenz um 13:30 Uhr Ortszeit eingeladen. Zu diesem kam er aber einige Minuten zu spät, sodass die Pressekonferenz ohne den Mercedes-Piloten gestartet wurde. Dafür musste sich Hamilton vor den Kommissaren verantworten.
Laut diesen verteidigte sich Mercedes damit, dass der Zeitplan der Fahrer vom Team kontrolliert werde, und da es sich um Hamiltons Heimrennen in Großbritannien handelt, sei der Zeitplan extrem voll. Zudem sei es für Hamilton schwierig, sich durch das Fahrerlager zu bewegen.

Die Kommissare zeigen in ihrer Begründung dafür zwar Verständnis, “doch trifft es auch zu, dass es sich dabei um eine vom Reglement vorgeschriebene Tätigkeit handelt, dass verspätetes Erscheinen die Pressekonferenz stört und dass die Medien ein großes Interesse daran haben, mit den Fahrern zu sprechen, deren Zugang eingeschränkt ist.” Video wird geladen…  

Mildernd sehen sie jedoch, dass sich die Aktivitäten am Donnerstag von den Aktivitäten vor dem eigentlichen Rennen unterscheiden, die sich auf den Ablauf auswirken und für den Fahrer einen Vorteil in der Vorbereitung bringen könnten. Heißt: Anders als etwa beim Verspäten zur Hymne vor dem Rennen hat Hamilton keinen theoretischen sportlichen Vorteil dadurch. “Die Aktivitäten am Donnerstag werden im Allgemeinen von den Teams organisiert, und die Fahrer befolgen die Anweisungen ihrer Teamkoordinatoren. Daher entschieden die Kommissare, dass die angemessenste Strafe für das Team und nicht für den Fahrer gilt”, so die FIA. “Da in der Vergangenheit ein gewisser Spielraum eingeräumt wurde, halten die Sportkommissare eine Verwarnung an das Team für angemessen, mit der Warnung, dass im Wiederholungsfall weitere Strafen in Betracht gezogen werden können.”

 
Formel1.de 

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