Formel-1-Liveticker: Mercedes “einfach nicht gut genug” in Monza

Formel-1-Liveticker: Mercedes “einfach nicht gut genug” in Monza

 

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vorherige Seite 1 2 … 7 nächste Seite neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite window.OB_ContextKeyValue=’liveticker’; 18:15 Uhr
Russell über Strafe: Würde es wieder so machen
Wir bleiben eben bei Mercedes, wo George Russell heute eine Fünf-Sekunde-Strafe kassierte – die am Ende aber keine Auswirkung auf das Ergebnis hatte. Russell berichtet: “Ich kam direkt hinter oder neben Ocon aus der Box.”
Er habe gewusst, dass er eine schnelle Outlap brauche. “Und ich wusste, wenn ich hinter ihn falle, dann ist meine Chance, die Jungs vor mir zu undercutten, weg”, so Russell, der daher ins Risiko gegangen sei.
Letztendlich verpasste er die Kurve und wurde bestraft. Weil er aber gewusst habe, dass er nach hinten viel Luft hatte, würde die Entscheidung “absolut” noch einmal so treffen, weil er ohnehin nichts zu verlieren hatte.
“Ich hätte nur einen Nachteil gehabt, wenn ganz am Ende ein Safety-Car gekommen wäre”, erklärt er. Weil das aber nicht passierte, hatte die Strafe eben sowieso keine Auswirkung. 17:57 Uhr
Leclerc: Wir waren beide an der Grenze
Auch der Monegasse hat sich bei Sky zum Duell mit seinem Teamkollegen geäußert und erklärt: “Carlos war beim Verteidigen an der Grenze, aber auch ich war beim Attackieren an der Grenze.”
“Es bedeutet beiden von uns so viel, hier in Monza auf dem Podium zu stehen, von daher haben wir 110 Prozent gegeben. Gleichzeitig haben wir die Verantwortung, ein rotes Auto auf dem Podium zu haben, sonst wären die Tifosi sehr sauer auf uns gewesen”, weiß er.
“Es war ganz oft eng. Es gab so viele schwierige Moment. Wir sind beide beim Anbremsen etwas zu viel rübergefahren, aber ich beschwere mich nicht. Das liebe ich am Rennsport, das Adrenalin, das man spürt, wenn man kämpft”, betont er.
“Das erinnert mich an unsere Karttage, wo wir am Limit waren. Wir konnten einander folgen, denn mit dem DRS konnten wir heute nah aneinander bleiben. Es war am Limit, aber mir hat das Spaß gemacht”, so Leclerc. 17:49 Uhr
Vasseur: Darum gab es keine Stallorder
Die beiden Ferrari-Piloten lieferten sich am Ende des Rennens einen harten Kampf. Teamchef Frederic Vasseur verrät bei Sky in diesem Zusammenhang: “Ich bin ein großer Fan davon, sie einfach racen zu lassen.”
“Es war ein tolles Gefühl. Ich habe ihnen gesagt: kein Risiko! Die Auffassung von ‘kein Risiko’ ist aber immer relativ. Aber mir haben die letzten Runden gefallen, und ich hoffe, dass es auch den Fans so geht”, so Vasseur.
Trotzdem werde man im Anschluss an das Rennen natürlich noch einmal darüber sprechen. “Vielleicht nicht heute Abend, aber morgen sind sie in der Fabrik”, kündigt er an. Letztendlich ging ja ohnehin alles gut.

17:41 Uhr
Marko: Mussten auf die Temperaturen schauen
Das dürfte das kleine “Problem” sein, von dem Verstappen vorhin sprach. Helmut Marko verrät bei Sky: “Wir mussten ein bisschen auf die Temperatur schauen. Aber ansonsten [waren] beide Autos souverän, beide Fahrer souverän.”
Er präzisiert: “Die Temperaturen waren kritisch. Wenn du hinterherfährst, ist das weder für Motor noch für Reifen gut. Wir wollten vor allem ein Polster schaffen, damit uns Ferrari nicht mit einem Undercut überraschen kann.”
Über den zehnten Verstappen-Sieg in Folge sagt er: “Das ist so eine unglaubliche Erfolgsgeschichte. Es war in Holland schon wahnsinnig beeindruckend, was sich dort abgespielt hat, aber sowas, außer Rand und Band, das habe ich noch nie erlebt.”
Verstappen selbst sei übrigens auch “für diesen zehnten Sieg relativ nervös” gewesen, “was er sonst eigentlich nicht ist”, so Marko, der erklärt: “Ich hoffe, das hat sich jetzt gelöst …” queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 17:32 Uhr
Steiner bedient: Mit dem Auto geht einfach gar nix
Nico Hülkenberg und Kevin Magnussen belegten heute mit P17 und P18 die beiden letzten Plätze und wurden zudem auch beide überrundet. Teamchef Günther Steiner redet daher nicht um den heißen Brei herum.
Sein Fazit: “Es gibt nicht viel zu sagen, außer dass das Auto einfach nicht schnell genug ist. Man versucht immer, sein Bestes zu geben, aber das Auto hat keine Leistung, und da landet man dann, wenn man nicht konkurrenzfähig ist.”
Auch Magnussen erklärt: “Es war vermutlich das schlechteste Rennen, weil wir überhaupt keine Pace hatten. Die Reifen gingen ein und es gab keine Balance.” Man sei heute “mit einem großen Abstand” das langsamste Team gewesen.
Klare Worte. 17:22 Uhr
Albon: Waren eigentlich nicht schnell genug für P7
Der Williams-Pilot hatte am Ende ebenfalls Probleme mit den Reifen, rettete aber P7 vor Lando Norris noch ins Ziel und holte so erneut sechs wichtige WM-Punkte. “Der Reifenverschleiß war gewaltig”, berichtet Albon.
“Wir hatten heute nicht die Pace [für P7], aber wir hatten den Speed auf den Geraden. Und das hat Lando hinter uns gehalten”, erklärt er und ergänzt: “Er muss ziemlich frustriert sein. Ich wäre es!”
Fast jedes Mal, wenn ein McLaren versucht hätte, in Kurve 1 zu überholen, sei er von der Strecke abgekommen. Er wisse aber auch, dass die nächsten Rennen deutlich schwieriger werden könnten.
Denn da gibt es keine so langen Geraden, die ihn retten könnten … 17:14 Uhr
Verstappen: Hat Heute Spaß gemacht!
“Ich hätte nie gedacht, dass das möglich wäre”, sagt der Niederländer über seinen zehnten Sieg in Folge. “Aber wir mussten heute dafür arbeiten. Und dadurch hat es definitiv mehr Spaß gemacht”, grinst Verstappen.
Über das Duell mit Sainz sagt er: “Sie hatten eine Menge Topspeed. Und es war sehr schwer, nah heranzukommen und in Kurve 1 ein Manöver zu starten. Ich musste sie also in einen Fehler treiben.”
Das sei dann passiert, als sich Sainz in Kurve 1 einmal verbremste. “Dann hatte ich natürlich bessere Traktion aus Kurve 2 heraus”, so Verstappen. Anschließend habe er dann vorne sein eigenes Rennen fahren können.
Spannend: Am Ende habe er dann noch “ein kleines Problem” gehabt. Ins Detail geht er hier aber nicht. 17:05 Uhr
Perez: Uns fehlte etwas Topspeed
“Es war heute das Maximum für uns”, resümiert Sergio Perez nach P2 derweil und erklärt: “Das Überholen war so schwierig, viel härter als wir dachten. Ich glaube, uns hat auf den Geraden etwas Speed gefehlt.”
Er sei mehrfach gut aus der Parabolica gekommen, “aber es war trotzdem nicht genug”, berichtet er. Daher sei der Kampf gegen die beiden Ferraris “ziemlich verrückt” gewesen, so der Red-Bull-Pilot.
Besonders schwer sei es gewesen, als Leclerc vor ihm zusätzlich noch DRS von Sainz gehabt habe. Umso glücklicher sei er daher, am Ende doch noch beide Ferraris überholt zu haben. vorherige Seite 1 2 … 7 nächste Seite neu laden

 
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