Formel-1-Liveticker: Schumacher hat sich für Mercedes “geopfert”

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vorherige Seite 1 2 nächste Seite neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite 10:59 Uhr
Alfa Romeo kündigt weitere Upgrades an
Die Saison 2022 neigt sich dem Ende. Doch zumindest bei Alfa Romeo ist die Entwicklung des aktuellen Autos noch nicht abgeschlossen. Laut Frederic Vasseur hat man in der Pause seit Monza an Upgrades gearbeitet, “die wir bald an die Strecke bringen werden.”
Zudem nutzte man die vergangenen Wochen bekanntlich, um den Vertrag von Guanyu Zhou zu verlängern. “Ich freue mich wirklich darauf, in Singapur zu fahren. Diese Saison ist es für mich am nächsten an einem Heimrennen dran”, erinnert Zhou.
“Meine Familie und Freunde werden mich hier unterstützen”, freut sich der Chinese, dessen echtes Heimrennen 2023 in den Kalender zurückkehren soll. Zuletzt in Monza holte Zhou nach sechs punktlosen Rennen endlich wieder Zähler für Alfa Romeo.
“Das Mittelfeld wird wahrscheinlich wieder sehr eng zusammen sein”, prophezeit er, und Teamchef Vasseur gibt “mehr Punkte” als Ziel für die beiden Asienrennen aus. In der Weltmeisterschaft liegt Alfa Romeo auf P6 aktuell ein bisschen im Niemandsland.
McLaren vorne ist bereits 55 Punkte enteilt, Haas dahinter liegt 18 Zähler zurück und wartet inzwischen selbst seit fünf Rennen auf Punkte. 10:40 Uhr
Todt: Ferrari muss in allen Bereichen perfekt sein
Ihre größten Erfolge feierten Brawn und Schumacher gemeinsam mit Jean Todt bei Ferrari. Der Ex-Teamchef hat der ‘Gazzetta dello Sport’ nun verraten, dass Ferrari seiner Meinung nach aktuell einen guten Job mache.
“Ferrari schlägt sich sehr gut. Ich habe den Eindruck, dass die Leute das nicht komplett realisieren. Ferrari gewinnt wieder”, erinnert er, merkt jedoch auch an: “Fast alle würden Ferrari gerne wieder Titel gewinnen sehen – nicht nur einige Rennen.”
Das werde aber frühestens 2023 passieren, denn in diesem Jahr sei es nicht mehr realistisch. “Um zu gewinnen, muss man auf allen Leveln exzellent sein. Es ist schwierig, das zu erreichen”, weiß der Franzose aus eigener Erfahrung.
Das fange bereits mit der Person an, “die das Telefon in der Firma beantwortet”, so Todt. Jeder bei Ferrari müsse einen perfekten Job machen. Und das war 2022 eben nicht der Fall, weshalb der Titel am Ende an Red Bull gehen wird. 10:03 Uhr
Alles Gute!
Glückwünsche gehen raus an Mika Häkkinen, der heute seinen 54. Geburtstag feiert! Auch mit dem könnte Max Verstappen am Wochenende in einer Hinsicht gleichziehen, denn der Finne schaffte es 1998 und 1999, zweimal in Folge Weltmeister zu werden.
Das haben in der Geschichte der Formel 1 bislang tatsächlich nur zehn Fahrer geschafft. Schon am Sonntag könnten es dann aber elf sein.
Übrigens: Bei den Siegen hat Verstappen Häkkinen längst überflügelt. 20-mal stand der Finne in seiner Karriere ganz oben auf dem Siegertreppchen.
Verstappen steht jetzt bereits bei 31 Siegen … Fotostrecke: Formel-1-Champions, die ihren WM-Titel erfolgreich verteidigen konnten Max Verstappen ist auf dem besten Weg, 2022 zum zweiten Mal in Folge Formel-1-Weltmeister zu werden. Tatsächlich haben es in der Geschichte der Königsklasse vor ihm lediglich zehn Fahrer geschafft, ihren WM-Titel mindestens einmal erfolgreich zu verteidigen. Wir liefern einen Überblick!

09:45 Uhr
Mercedes: Petronas bleibt Titel- und Technikpartner
Mercedes kann auch in Zukunft auf einen wichtigen Partner setzen: So wurde der Vertrag mit Petronas verlängert. “Heute machen wir etwas eher Ungewöhnliches, indem wir eine Partnerschaft bekanntgeben, die erst in vier Jahren beginnen wird”, so Toto Wolff.
Denn in Kuala Lumpur wurde heute verkündet, dass Mercedes und Petronas “eine mehrjährige Verlängerung ihrer Titel- und Technikpartnerschaft ab dem Jahr 2026” beschlossen haben.
“Ab dem Jahr 2026 wird fortschrittlicher, nachhaltiger Kraftstoff das Herzstück der F1-Performance sein – und das gibt uns eine fantastische Gelegenheit, unsere Expertise in diesem Bereich zu demonstrieren”, erklärt Toto Wolff.
Denn Petronas ist nicht nur seit dem Comeback des Werksteams im Jahr 2010 Titielsponsor. Man beliefert Mercedes auch mit Benzin und Co. Und daran wird sich auch mit dem neuen Motorenreglement ab 2026 nichts ändern. 09:27 Uhr
Zieht Verstappen mit Mansell gleich?
Krönt sich Max Verstappen am Sonntag vorzeitig zum Formel-1-Weltmeister, dann würde er das bereits fünf Rennen vor Saisonende schaffen. So eine frühe WM-Entscheidung gab es in der Geschichte der Königsklasse zuvor lediglich zweimal!
Verstappen würde mit Nigel Mansell gleichziehen, der vor genau 30 Jahren ebenfalls bereits fünf Rennen vor Schluss Weltmeister wurde. Noch schneller war lediglich Michael Schumacher vor 20 Jahren.
In der Saison 2002 wurde “Schumi” bereits sechs Rennen vor Saisonende Weltmeister – und dieser Rekord wird auch weiterhin unangetastet bleiben. Verstappen könnte sich aber auf P2 in dieser Rangliste schieben. Wie der Niederländer am Sonntag Weltmeister werden kann, das erfahrt ihr hier! 09:09 Uhr
Glock: “Wo soll der Nachwuchs herkommen?”
17 der 20 Cockpits für die Formel-1-Saison 2023 sind bereits vergeben – und das ohne einen deutschen Fahrer. Noch macht sich Mick Schumacher Hoffnungen, doch Timo Glock befürchtet, dass der auf absehbare Zeit der letzte deutsche Formel-1-Pilot sein könnte.
“Wo soll der Nachwuchs herkommen?”, fragt er im Gespräch mit ‘Auto Bild motorsport’ und erklärt: “Die Nachwuchsklassen fahren in Deutschland unter dem Radar. Gleichzeitig fragt man sich, warum die Formel 1 nicht mehr hierzulande fährt.”
“Aber wenn die Rennstrecken allein gelassen werden, können sie das Budget nicht stemmen. Der Motorsport hat in Deutschland definitiv ein größeres Problem”, so Glock, der selbst bereits als Kind großer Motorsportfan war.
“Dann wurde natürlich Michael Schumacher mein Held. Ich glaube, dass es auch heute noch so ist, dass die Jungs und Mädchen Idole brauchen. Aber wenn die Helden nicht mehr gefeiert werden, fehlen die Vorbilder für künftige Generationen”, warnt Glock.
Und ganz ohne deutschen Formel-1-Fahrer würde es sicher nicht leichter werden … 08:50 Uhr
Apropos Kalender …
Inzwischen steht auch das Datum für die Wintertestfahrten vor der Saison. So werden die Teams ihre neuen Boliden vom 23. bis zum 25. Februar in Bahrain auf die Strecke schicken.
An gleicher Stelle wird am 5. März, also nur eine Woche später, der Saisonauftakt stattfinden. Ein weiterer “Shakedown”, den es in diesem Jahr in Barcelona noch gab, ist aktuell nicht geplant.
Hintergrund ist, dass die Autos in diesem Jahr komplett neu waren, weshalb es drei zusätzliche Testtage gab. Für 2023 fährt man nun, wie auch schon 2021, wieder auf drei Tage zurück. 08:32 Uhr
“Horror”: Das kritisiert Ralf Schumacher am Kalender 2023
Der Formel-1-Kalender 2023 umfasst die Rekordanzahl von 24 Rennen und sechs Sprints. Ralf Schumacher befürchtet, dass Burnout jetzt ein Thema wird, und leidet mit den Mechanikern: “Die sehen ihre Familie ja gar nicht.”
Es gibt viele Kritikpunkte am für Rechteinhaber Liberty Media finanziell lukrativsten Rennkalender aller Zeiten. Einer davon ist: “Es wird relativ viel geflogen. Auch zu Destinationen, die nicht immer so nah nebeneinanderliegen”, so Schumacher.
Außerdem erzählt der Sky-Experte in unserem neuen Video von Saudi-Arabien 2022, als er nach einem Bombenanschlag kurzerhand abgereist ist. “Ich finde, man hätte ehrlicher damit umgehen können”, kritisiert Schumacher die Entscheidungsträger. “Horror”: Das kritisiert Ralf am F1-Kalender 2023 Video wird geladen… Der Formel-1-Kalender 2023 umfasst zwar kein Deutschland, aber 24 Rennen. Ralf Schumacher befürchtet, dass Burnout jetzt ein Thema wird.

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