Formel-1-Liveticker: Warum Wolff den WM-Titel noch nicht abschreibt

Formel-1-Liveticker: Warum Wolff den WM-Titel noch nicht abschreibt

 

Canlı yayın için Tıkla
Live
Tekrar yayın için Tıkla
Kalender
Puan Durumu için Tıkla
Stand

 

. . .


vorherige Seite 1 2 3 nächste Seite neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite window.OB_ContextKeyValue=’liveticker’; 14:15 Uhr
Bottas: Nur wenige Fahrer zeigen wahre Persönlichkeit
Der Finne hat in den vergangenen Jahren einen ziemlichen Wandel durchgemacht. Im Paddock präsentiert er sich seit einiger Zeit immer wieder als Spaßvogel, der sich selbst nicht zu ernst nimmt. Das war früher noch anders.
Bottas selbst verrät, es sei in der Formel 1 schwierig sei, seine wahre Persönlichkeit zu zeigen. “In den vergangenen zehn Jahren gab es einige Persönlichkeiten wie Daniel Ricciardo, die ihre Persönlichkeit wirklich zur Geltung brachten”, berichtet er.
Doch die Formel 1 sei ein “ernstes Geschäft”, in das “große Firmen und großes Geld” involviert seien. Daher sei es vor allem für junge Piloten schwierig, gegenüber Sponsoren und Co. eine andere Seite von sich zu zeigen.
“Manchmal ist es schwierig, die wahren Persönlichkeiten auf der Rennstrecke zu erkennen. Wenn man die Fahrer außerhalb der Rennstrecke besser kennenlernt, kann man ihre Persönlichkeit wirklich erkennen”, so Bottas. 13:54 Uhr
Krack: Kräfteverhältnis wird sich immer wieder ändern
Aston Martin liegt nach drei dritten Plätzen in den ersten drei Saisonrennen auf dem zweiten WM-Rang. Teamchef Mike Krack zeigt sich vor allem damit zufrieden, dass man auf allen drei Rennstrecken “konkurrenzfähig” gewesen sei.
Denn bei Bahrain, Saudi-Arabien und Australien handle es sich um “drei Strecken mit drei verschiedenen Charakteristiken”, so der Teamchef. Es sei daher ein gutes Zeichen, überall auf dem Podium gestanden zu haben.
Gleichzeitig warnt er aber auch: “Die [kommenden] Strecken sind sehr unterschiedlich. Wir haben Baku mit riesigen Geraden und dann Monaco ohne Geraden, sodass sich das Feld mit all diesen Dingen immer verschieben wird.”
“Aus diesem Grund sage ich immer, dass wir vorsichtig sein müssen, wenn wir zu viele Schlüsse aus einem einzigen Rennen ziehen”, so Krack. Mit dem Saisonstart kann er bislang allerdings mehr als zufrieden sein. 13:32 Uhr
Apropos Toto Wolff …
Der Österreicher hat in einem Interview mit unseren Kollegen von ‘Motorsport.com’ Italien verraten, dass er zum jetzigen Zeitpunkt eigentlich gar nicht mehr Teamchef von Mercedes sein wollte. Zumindest sei das vor einigen Jahren noch der Plan gewesen.
“Mein Plan war gewissermaßen, dass ich mit 49 Jahren [mit der Formel 1] aufhören werde. Denn als 50-Jähriger ist man erwachsen, man ist nicht mehr Teammanager”, verrät er und erklärt, wie bis dahin sein Ansatz war.
Anteile kaufen und dann Anteile wieder verkaufen, “wie Investitionen in unserer Finanzbranche”, so Wolff. “Aber 2020 bin ich dann zu dem Schluss gekommen: Ich werde das jetzt behalten”, sagt er über Mercedes. Die komplette Story findet ihr hier!

13:02 Uhr
Die Abflüge …
… von Mick Schumacher in seinen beiden Haas-Jahren haben wir hier übrigens noch einmal für euch zusammengefasst. Fotostrecke: Mick Schumacher: Seine Abflüge in der Formel 1 Bahrain 2021: Während sich sein Teamkollege Nikita Masepin beim ersten Wochenende der Saison gleich dreimal dreht und in Runde 1 aus dem Rennen crasht, erwischt es Schumacher selbst nach dem Safety-Car-Neustart. Nach der vierten Kurve steigt der Deutsche zu früh aufs Gas, dreht sich, kann aber weiterfahren. P16 wird es beim Debüt.

12:51 Uhr
Steiner: So teuer waren Schumachers Unfälle
In seinem neuen Buch “Surviving to Drive” hat Haas-Teamchef Günther Steiner Mick Schumacher recht heftig kritisiert. Zumindest geht das aus einem Artikel der ‘Sunday Times’ hervor, die bereits aus dem noch nicht erschienenen Buch zitiert.
“Es passierte auf der verdammten Inlap”, schreibt Steiner über Schumachers Unfall im vergangenen Jahr in Japan. Zwar räumt Steiner ein, dass die Strecke “sehr nass” gewesen sei. Aber außer Schumacher habe kein anderer Fahrer das Auto verloren.
Der Crash alleine habe 700.000 US-Dollar gekostet. “Wie viele Leute könnten wir für 700.000 Dollar einstellen? Und ich muss dieses Geld jetzt finden”, so Steiner. Insgesamt habe Schumacher Unfälle im Wert von zwei Millionen US-Dollar produziert.
Steiners Buch erscheint am 20. April und wird die Saison 2022 aus seiner Sicht nacherzählen. (Sponsored Link: Das neue Buch “Surviving to Drive” von Günther Steiner direkt hier bestellen!) 12:29 Uhr
Krack: Lawrence Strolls Ziele sind “ziemlich klar”
Aston-Martin-Besitzer Lawrence Stroll hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass der Rennstall aus Silverstone ein Siegerteam in der Formel 1 werden soll. Teamchef Mike Krack findet diesen ambitionierten Ansatz hilfreich.
“Das Gute an Lawrence ist, dass man weiß, woran man ist. Er will mehr, und wir werden mehr liefern müssen”, so Krack, der die Situation “ziemlich leicht” findet, weil die Ziele von Stroll “ziemlich klar” seien.
“Natürlich ist er froh, dass wir [über den Winter] einen Schritt gemacht haben. Aber das reicht für seine Ambitionen nicht aus”, betont Krack. Dadurch hat das Team natürlich auch einen gewissen Druck.
Aber Krack scheint das lieber als halbgare Ansagen zu sein. 12:06 Uhr
Heute vor 24 Jahren …
… gewann Mika Häkkinen den Großen Preis von Brasilien 1999. Es war der erste Saisonsieg für den späteren Weltmeister, der beim Auftakt in Melbourne zuvor noch ausgeschieden war.
Und auch beim folgenden Rennen in Imola sah der Finne die Zielflagge wieder nicht. Mit zwei Ausfällen in den ersten drei Saisonrennen hat es der damalige McLaren-Pilot in diese Fotostrecke “geschafft”.
Zu seinem Glück gab es das Brasilien-Rennen … Fotostrecke: Formel-1-Weltmeister nach einer Nullnummer beim Auftakt Charles Leclerc scheidet beim WM-Auftakt 2023 in Bahrain aus und erlebt somit einen Fehlstart in die neue Saison. Aber es gibt noch Hoffnung für ihn und alle Ferrari-Fans! Wir blicken auf die Piloten zurück, die nach einer Nullnummer im ersten Saisonrennen am Ende doch noch Weltmeister geworden sind.

11:48 Uhr
Braucht die Formel 1 ein neues Sprintformat?
Zur Erinnerung: In Zukunft sollen Sprint und Rennen jeweils ein eigenes Qualifying bekommen. Experte Martin Brundle ist sich nicht sicher, ob die Formel 1 damit in die richtige Richtung geht.
“Ich mag das Format, das wir haben”, sagt er gegenüber ‘Sky’ und erklärt: “Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum wir jetzt schon mit dem Sprintkonzept herumspielen. Ich sehe nicht, warum es eigenständig sein muss.”
“Der ganze Sinn des Sprintrennens, und das hat ja auch schon mehrfach funktioniert, war es, die Startaufstellung für das eigentliche Rennen etwas aufzupeppen”, erinnert Brundle. Das wäre in Zukunft nicht mehr möglich.
Etwas anders sieht es übrigens Alexander Albon. Er ist der Meinung, dass der Sprint in seiner aktuellen Form genau das Gegenteil bewirkt … vorherige Seite 1 2 3 nächste Seite neu laden

 
Formel1.de 

En güncel Motorsporları haberleri için sosyal medyada TRmotosports’u takip edin.

Bir yanıt yazın

E-posta adresiniz yayınlanmayacak. Gerekli alanlar * ile işaretlenmişlerdir