Formel-1-Liveticker: Wohin geht die Reise bei McLaren?

Formel-1-Liveticker: Wohin geht die Reise bei McLaren?

 

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neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite window.OB_ContextKeyValue=’liveticker’; 09:45 Uhr
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Viel Erfolg!    

09:08 Uhr
Hamilton sieht Arbeit vor sich
Obwohl Mercedes mit dem W14 einige gute Leistungssteigerungen erzielt hat, ist sich das Team bewusst, dass es in einigen Schlüsselbereichen noch Defizite gibt. Lewis Hamilton wies nach dem Großen Preis von Kanada darauf hin, dass die problematischen Charakteristika des Autos noch verbessert werden müssen – insbesondere das schwache Heck, das sich 2023 als schwierig erwiesen hat, sagte der Brite unseren Kollegen von “Autosport.com”.
“Wir haben vor allem in den Kurven mit niedrigeren Geschwindigkeiten zu kämpfen, und das ist der Punkt, an dem ich gegen Fernando [Alonso] und Max [Verstappen] verloren habe – einfach bei der Traktion aus Kurve 2 heraus, aus so ziemlich jeder Kurve”, erklärte er in Montreal.
“Wir haben noch eine Menge Arbeit vor uns, um dem Auto mehr Abtrieb zu verpassen und ein bisschen mehr Effizienz zu erreichen. Aber wir machen Fortschritte.”
Auf die Frage, wie anders sich der W14 nach den Upgrades anfühlt, sagte Hamilton: “Ehrlich gesagt, fühlt sich das Auto nicht viel anders an als zu Beginn des Jahres. Es gibt einige Elemente am Auto, die sich anders anfühlen, aber es ist einfach nur ein bisschen mehr Abtrieb am Auto. Aber die Charakteristik des Autos ist sehr, sehr ähnlich zu dem, was wir zu Beginn des Jahres hatten.”
“Für das nächstjährige Auto muss man eine Menge dieser verschiedenen Dinge entfernen und ändern. Von der Charakteristik her ist es definitiv noch nicht das Auto, das die Red Bulls schlagen kann. Daran müssen wir also arbeiten.”    

08:46 Uhr
Geld spielt keine Rolle
Nachdem man bei Mercedes die Formel-1-Saison 2022 verschenkt hat und sich 2023 mühsam mit dem Update in Monaco wieder zurückkämpfen muss, ist die Saison 2024 ein neuer Fixpunkt beim Team in Brackley.
Es wird fundamentale Veränderungen am Auto geben, soviel ist klar. Stellt sich nur die Frage, wie das mit dem Budget-Cap oder Cost-Cap möglich ist. Red Bull hat es 2021 gezeigt, dass es durchaus passieren kann, über die Gebühr Geld auszugeben und hat dafür eine Strafe kassiert.
Bei Mercedes scheint das kein Thema zu sein, wenn man Teamchef Toto Wolff glauben kann: “Wir haben in unserer Finanzabteilung eine riesige Organisation mit 46 Mitarbeitern aufgebaut, die die Kostenobergrenze bis auf die letzte Schraube überwacht”, erklärte er.
Explizit auf die derzeitige Situation rund um die Kostenobergrenze angesprochen, sagte Wolff folgendes: “Wir sind letztes Jahr das ganze Jahr über unter dieser Grenze geblieben, und wir sind auch dieses Jahr unter dieser Grenze geblieben. Wenn man von einer normalen Entwicklung im nächsten Jahr ausgeht, ist das immer noch ziemlich genau im Plan.”
“Das Gute daran ist, dass wir ständig lernen, was das Auto macht. Für das nächste Jahr wird es einige grundlegende Designänderungen geben, aber es geht nicht darum, dass wir irgendetwas bauen. Es geht eher darum, was wir simulieren – und das wird nicht in Geld gemessen. Es geht um Teraflops oder Windkanalstunden”, so der Österreicher.
Mit Teraflops meint er die Entwicklungs- und Simulationszeit am Computer, die sogenannten computational fluid dynamics, kurz CFD. Auch diese Zeit ist durch die Platzierung in der Konstrukteursweltmeisterschaft und bei Verstößen gegen die Kostenobergrenze limitiert.
Sehr spannend, dass Mercedes schon jetzt ein kleines Augenmerk auf die Saison 2024 zu richten scheint, für Mercedes-Fans aber mit Sicherheit auch keine schlechte Nachricht.    

08:00 Uhr
Geniale Interviewidee
Frühsport gefällig?
Carlos Sainz hat mit Lawrence Barretto vom Formel-1-Broadcast-Team ein richtig interessantes Interview geführt und zwar beim Squash. Wir kennen ja “Stop the Glock” mit Timo Glock in der Vorberichterstattung von Sky Deutschland und ich bin mir sicher, dass sich die Kollegen der Formel 1 das zum Vorbild genommen haben und einfach eins draufsetzen mussten, aber das finde ich richtig gut.
Wäre doch auch mal was für ein Interview unseres Chefredakteurs Christian Nimmervoll, oder? Ich weiß aber gar nicht, wie er zu Squash steht, auf dem Tenniscourt wäre er aber definitiv dabei und würde den ein oder anderen Formel-1-Fahrer herspielen, da bin mir sicher. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 07:49 Uhr
Moin Moin
Guten Morgen, liebe Formel-1-Fans,
es ist Donnerstag und der Formel-1-Liveticker geht in die nächste Runde. Kevin Scheuren begrüßt euch sehr herzlich und hofft, dass die Gewitterfront vielleicht an euch heute vorbeizieht und keine großen Schäden auf euch zukommen.
Wenn ihr Fragen, Kritik oder Anregungen habt, meldet euch gerne bei mir via Twitter mit dem Hashtag #FragMST oder auch über Instagram. Beantworte gerne Fragen und nehme euer Feedback mit auf. Hier könnt ihr den gestrigen Liveticker nochmal nachlesen!
Habt einen schönen Tag. neu laden

 
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