Formel-1-Liveticker: Zhou versteht nicht, was da schiefgelaufen ist

Formel-1-Liveticker: Zhou versteht nicht, was da schiefgelaufen ist

 

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Fragezeichen bei Piastri
Oscar Piastri hatte ein zweigeteiltes Rennen. Vor dem ersten Boxenstopp richtig stark, danach ging nicht mehr viel zusammen. Der Reifenverschleiß war im Vergleich zu den Rennen in Barcelona und Silverstone einfach zu hoch, im Nachhinein macht er dem Team auch keinen Vorwurf, dass sie mit Lando Norris den Undercut von Lewis Hamilton gecovert haben.
Er sieht lieber das Positive:
“Zwei Wochenenden in Folge aus eigener Kraft gegen solche Leute fahren zu können, das ist für alle im Team richtig spannend, noch dazu auf einer solchen Strecke und unter solchen Bedingungen. Zu Saisonbeginn oder noch vor ein paar Rennen wären diese Bedingungen noch ein Albtraum gewesen für uns. Kompliment an das Team für diese Trendwende. Mein fünfter Platz nach den Problemen zeigt, wie gut das Team bei der Autoentwicklung gearbeitet hat.”
Weiter gehts bereits nächstes Wochenende in Spa!    

18:54 Uhr
Auf Fehlersuche
Guanyu Zhous Rennen endete von Platz fünf startend am Ende auf einen sehr enttäuschenden Platz 16 und einer Fünf-Sekunden-Strafe, weil sein Start komplett verhunzt war. Er selbst konnte sich nach dem Rennen noch keinen Reim darauf bilden, was da passiert ist:
“Ich habe keine Ahnung, ich muss mir das nochmal ansehen. Ich habe die Drehzahl bis zur vierten Ampel gehalten und dann habe ich auf einmal jegliche Verbindung zum Gas verloren. Das Auto ist quasi komplett ohne Gas gestartet, dabei war ich voll auf dem Pedal. Wir müssen uns das ansehen.”
Zu der Kettenreaktion, in der er Daniel Ricciardo anschubste, der dann Esteban anschubste, der dann in seinen Teamkollegen Pierre Gasly reindonnerte, sagte Zhou:
“Ich wollte natürlich so spät wie möglich bremsen, damit ich ein paar Positionen zurückbekomme, aber dann bin ich in die dirty air der Autos vor mir gekommen, hatte blockierende Räder, was natürlich nicht das war, was ich wollte.” queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 18:32 Uhr
Spaß bei der Arbeit
Für Max Verstappen läuft alles rund in dieser Saison. Sieben Siege hintereinander sprechen eine klare Sprache. Mit Hinblick auf den Rekord seines Red-Bull-Teams hatte er warme Worte für sein Team über:
“Es macht wirklich Spaß, mit dem gesamten Team zu arbeiten und diesen Erfolg zu haben. Die Leute vergessen vermutlich, wie schwierig es ist, zwölf Rennen in Folge zu gewinnen – selbst wenn du das schnellste Auto hast, kannst du ganz einfach einen Fehler machen oder ein schlechtes Wochenende haben.”
Allerdings hat er keine Lust, dass die 44 zu lange auf seiner Siegerliste steht, immerhin ist das die Nummer seines Erzrivalen Lewis Hamilton, “hoffentlich bleibe ich nicht bei 44. Das wäre schrecklich. Ich muss schnell 45 holen”, sagte er nach dem Rennen im Interview.    

17:54 Uhr
Lob vom Boss
Bei Sky Deutschland hat Zak Brown ein großes Loblied auf Oscar Piastri gesungen, der herausragend gut gestartet ist und am Ende mit ein bisschen Schaden am Unterboden zu viel Zeit auf Teamkollege Norris und auch Sergio Perez verloren hat.
“Er ist schon sehr reif. Oscar ist letztes Jahr gar nicht gefahren, er hat schon die Rennerfahrung. Am meisten beeindruckt mich, dass er die Daten wirklich studiert und analysiert, dass er weiß, was er mit dem Auto und seinem Fahrstil anfangen muss. Er fängt Freitag an, kümmert sich um seine Zeiten und dann sind sie am Samstag da. Wenn dann mal die Zeiten nicht passen, bleibt er ruhig und geduldig und das finde ich sehr beeindruckend”, sagte Brown, dessen Schützling Piastri das mit einem wohlwollenden Lachen bestätigte.
Schöne Worte vom Boss!    

17:46 Uhr
Keine Bevorzugung von Norris
Lando Norris sieht McLaren keineswegs als eine Art Eintagsfliege an und lobte nach dem zweiten Platz sein Team in den höchsten Tönen:
“Es läuft eigentlich alles sehr, sehr gut. Das Team macht einen guten Job und wenn das Team einen guten Job macht und das Auto passt, wir ein gutes Qualifying haben und ein gutes Rennen, dann gibts keinen Grund nicht dran zu glauben, dass wir gute Ergebnisse einfahren können.”
“Die Fahrer haben einen außergewöhnlichen Job gemacht. Am Ende war es schon ein bisschen an der Grenze, die Boxenstopps waren schnell, das Auto war schnell. Super Ergebnis”, so Zak Brown bei Sky Deutschland und fügte zum Platzwechsel zwischen Norris und Piastri durch den ersten Stopp an:
“Wir haben natürlich versucht gegen Lewis zu covern und die Entscheidung getroffen. Wir wollten dabei nicht den ein oder anderen bevorzugen, wir haben darüber an der Boxenmauer gesprochen, das war keine Absicht”, und dabei nahm er Oscar Piastri, der zum Interview kam, in den Arm.    

17:28 Uhr
Max nimmts sportlich
Max Verstappen hatte seinen Spaß mit Lando Norris, als dieser seinen Pokal zerstörte.
Vielleicht hat man Sekundenkleber in der Garage, das kann man noch retten! queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 17:24 Uhr
Schlechte Pace und kein Podium
Toto Wolff sprach bei Sky Deutschland davon, dass Mercedes durch den schlechten Start von Lewis Hamilton ein Podium verloren hat, er selbst macht aber nicht das Wegkommen von der Linie dafür verantwortlich:
“Es war nicht der schlechteste Start, ich hatte ein bisschen durchdrehende Reifen. Max war dann innen, ich musste nach außen und dann hatte ich das Problem mit den beiden McLaren. Danach hatte ich einfach nicht die Pace”, sagte er Sky UK nach dem Rennen im Interview.
“Wir sind noch weit weg davon, die Red Bull im Rennen zu schlagen und scheinen hinter den McLaren zu sein, da müssen wir noch pushen”, so Hamilton weiter. Mehr dazu im Artikel von meinem Kollegen Stefan Ehlen.    

17:21 Uhr
Mehr ging nicht
Nico Hülkenberg zieht nach Platz 14 beim Großen Preis von Ungarn ein positives Fazit: “Insgesamt war das auch heute das höchste der Gefühle, ich habe glaube ich nichts liegen lassen.”
Wir brauchen so eine Geschichte wie McLaren, die haben es uns vorgemacht, die haben es uns gezeigt. Die haben ein B-Auto gebracht, was beeindruckend ist und richtig Performance gebracht. Das ist brutal beeindruckend und schlägt natürlich Wellen”, so Hülkenberg zu den Wünschen, die er eine seine Ingenieure und Aerodynamiker hat, die in der Verantwortung sind. Mehr zum Rennen von Hülkenberg und dessen Einschätzungen im Artikel von Sönke Brederlow.    

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