Formel-1-Technik: So gelang AlphaTauri mit dem AT04 der Aufschwung

Formel-1-Technik: So gelang AlphaTauri mit dem AT04 der Aufschwung

 

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Lange Zeit lag AlphaTauri auf dem letzten Platz in der Konstrukteurs-WM, doch mit einigen Upgrades in der zweiten Saisonhälfte gelang dem italienischen Team der Turnaround, sodass man die Formel-1-Saison 2023 noch auf dem achten Platz abschließen konnte.   Mit dem Update in Singapur kam für AlphaTauri der Aufschwung

Vor allem die Schlussphase des AT04 war stark, sodass man beinahe noch Williams vom siebten Platz verdrängt hätte, doch zumindest konnte das Team noch seine Rivalen Haas und Alfa Romeo überholen und die Rote Laterne weitergeben. Die hatte man nämlich nach einem schwachen Saisonstart lange inne. Vor der Saison hatten die Ingenieure Teamchef Franz Tost ein besseres Ergebnis versprochen, doch die Performance war nicht da. Tost zog Konsequenzen und sagte öffentlich, dass er den Ingenieuren nicht mehr vertraue – am Ende rollten sogar Köpfe. Denn nach 14 Saisonrennen hatte AlphaTauri gerade einmal drei magere Punkte eingefahren, die auf das Konto von Yuki Tsunoda gingen, der drei Mal Zehnter geworden war. Teamkollege Nyck de Vries war hingegen ohne Punkte geblieben, sodass der Niederländer rausgeschmissen wurde.

Red Bull setzte Daniel Ricciardo ins Auto, der aber nur zwei Rennen fuhr, bis er sich im Training in Zandvoort die Hand brach und spontan von Liam Lawson ersetzt wurde. Der Niederländer fügte sich gut ein und fuhr in Singapur mit Platz neun zum bis dato besten Saisonergebnis – eine Folge aus einem umfangreichen Upgrade des Teams. Fotostrecke: Formel-1-Technik: Mit diesen Upgrades gelang AlphaTauri der Aufschwung AlphaTauri begann das, was zu einem der intensivsten Entwicklungszyklen in der Startaufstellung werden sollte, mit einem umfangreichen Teilepaket beim Großen Preis von Australien, das vor allem eine Änderung des vorderen Teils des Bodens beinhaltete, wobei alle Zäune angepasst wurden, um die Vorteile der Änderungen drumherum zu nutzen.

Bis zum Saisonende ließ AlphaTauri nicht locker und entwickelte munter weiter. Selbst beim Saisonfinale in Abu Dhabi brachte man noch einmal einen neuen Unterboden mit. Die Konsequenz: In den letzten fünf Rennen punktete AlphaTauri gleich vier Mal und sicherte sich durch die schnellste Runde in Austin und einen sechsten Platz im Sao-Paulo-Sprint noch weitere Zusatzpunkte. In unserer Fotostrecke wollen wir einmal auf die Entwicklungen blicken, die AlphaTauri während der Saison gemacht hat und die die Italiener zu einer der positiven Erscheinungen in den späteren Rennen gemacht haben.

 
Formel1.de 

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