Formel-1-Technik: So zahlte sich der Konzeptwechsel des Ferrari SF-23 aus

Formel-1-Technik: So zahlte sich der Konzeptwechsel des Ferrari SF-23 aus

 

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In der Formel-1-Saison 2023 gingen 21 der 22 Grand-Prix-Siege an das Red-Bull-Team um Weltmeister Max Verstappen. Diese Serie konnte lediglich von Ferrari in Singapur durchbrochen werden, wo Carlos Sainz den einzigen Nicht-Red-Bull-Sieg des Jahres feierte.  Giorgio Piola In Spanien brachte Ferrari ein großes Update für den SF-23

Dabei hatte es zu Beginn des Jahres nicht zwangsläufig danach ausgesehen, dass der Ferrari SF-23 ein Siegerauto sein würde. Nach dem dritten Saisonrennen in Melbourne stand die Scuderia mit mageren 26 Zählern und ohne einen einzigen Podestplatz lediglich auf dem vierten WM-Rang. Erst in Baku ließ Charles Leclerc mit der Poleposition, Platz zwei im Sprint und dem dritten Rang im Sonntagsrennen erstmals aufhorchen. Doch anschließend folgten bis zum Rennen in Spielberg im Juli noch einmal vier Rennen in Folge ohne Podestplatz. So richtig in Schwung kam die Scuderia erst in der zweiten Saisonhälfte, was auch damit zusammenhängt, dass Ferrari den SF-23 im Verlauf des Jahres umfangreich überarbeitete. Unter anderem rückte man von dem zuvor verwendeten Seitenkastenkonzept ab.

Denn nachdem man 2022 zu Saisonbeginn noch mit Red Bull mithalten konnte, gewannen die Bullen zunehmend die Oberhand, während Ferrari an die Grenzen des eigenen Konzepts stieß, weshalb man sich nach einigen Rennen der Saison 2023 für einen Wechsel entschied. Beim Großen Preis von Spanien gab man die Idee der “Badewanne” auf und orientierte sich eher an den von Red Bull und Co. bekannten Lösungen. Doch diese Änderung war im Verlauf der Formel-1-Saison 2023 natürlich nicht die einzige am Ferrari SF-23. Fotostrecke: Formel-1-Technik: So brachte Ferrari den SF-23 auf Kurs Das Nase des SF-23 unterscheidet sich von seinem Vorgänger durch ihre Länge, da die Spitze nicht mehr mit der Hauptplatte des Frontflügels verbunden ist.

In unserer Fotostrecke blicken wir darauf, wie sich das Auto im Verlauf des Jahres veränderte und es Ferrari ermöglichte, am Ende zumindest noch um den Vizetitel in der Konstrukteurs-Weltmeisterschaft zu kämpfen. Hier zog man gegen Mercedes letztendlich ganz knapp den Kürzeren, lediglich drei Punkte fehlten der Scuderia nach dem Saisonfinale in Abu Dhabi, wo Leclerc noch einmal Zweiter wurde, auf den zweiten Platz hinter Überflieger Red Bull.

 
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