Formula 1 Academy: Keine Sackgasse wie die W-Serie?

Formula 1 Academy: Keine Sackgasse wie die W-Serie?

 

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Kann die neue F1-Academy-Serie das erreichen, was ihrem Pendant der W-Serie nicht gelungen ist? Beide Meisterschaften wollten Frauen einen besseren Zugang zum Sport ermöglichen und einen Weg ebnen, der am Ende irgendwann in die Formel 1 führen könnte.   Marta Garcia will in die Fußstapfen von Carlos Sainz treten

Die mittlerweile eingestellte W-Serie hat sich diesbezüglich allerdings als Sackgasse erwiesen. Trotz dreier Meisterschaften in ebenso vielen Saisons hat Dominatorin Jamie Chadwick keinen einzigen Schritt nach oben machen können. Ihr Weg führte sie in die Indy-NXT-Serie, also der zweiten Liga der amerikanischen IndyCars, wo sie auch 2024 verbleiben wird. Zumindest in dieser Hinsicht hat ihr die neue F1 Academy etwas voraus: Meisterin Marta Garcia wird 2024 tatsächlich einen Schritt nach oben machen – auch wenn dieser für einige eher als kleiner Schritt gesehen wird. Sie bekommt ein Cockpit in der europäischen Formula Regional (FRECA), die noch unterhalb der Formel 3 angesiedelt ist. Die Nachwuchsserie gilt als logischer Schritt nach der F1 Academy und ermöglicht ihren Teams sogar den Einsatz eines vierten Autos, wenn dieses an eine Fahrerin geht, die unter den Top 3 der Gesamtwertung der F1 Academy gelandet ist.

Gut für Garcia: Sie wird bei Meisterteam Prema unterkommen, für das sie schon in der F1 Academy gefahren ist. Sie wird damit Nachfolger von Andrea Kimi Antonelli, der sich die Meisterschaft und einen direkten Sprung in die Formel 2 gesichert hat. Wolff: “Bedeutender Moment” “Ich bin so aufgeregt und begeistert, nächstes Jahr in der FRECA zu fahren”, sagt Garcia selbst. “Von der F1 Academy kommend, wird es ein großer Schritt sein. Wir wissen, dass wir viel mit dem Team arbeiten müssen, um erfolgreich zu sein, aber ich bin fest entschlossen, gut zu sein.” “Ich kann der F1 Academy nicht genug danken. Es ist eine fantastische Initiative, und es ist der richtige Weg, Fahrer mit den besten Ergebnissen in die Königsklasse zu bringen”, lobt sie. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); Für Geschäftsführerin Susie Wolff ist der Aufstieg von Garcia ein Beweis, dass das Konzept funktioniert: “Bei der F1 Academy dreht sich alles um den Fortschritt und die Schaffung von mehr Möglichkeiten für junge Frauen im Motorsport, daher ist es ein bedeutender Moment, unserer ersten Meisterin einen voll finanzierten Platz in der FRECA anzubieten”, sagt sie. “Die Tatsache, dass sie auch weiterhin mit Prema fahren wird, zu denen sie eine Beziehung aufgebaut hat und die das derzeitige Meisterteam in dieser Serie sind, wird ihre zukünftige Entwicklung ebenfalls unterstützen.” Engere Verknüpfung mit der Formel 1 2024 wird die neue Frauenrennserie noch enger mit der Formel 1 verknüpft sein und alle Rennen im Rahmenprogramm der Königsklasse bestreiten: Dschidda, Miami, Barcelona, Zandvoort, Singapur, Doha und Abu Dhabi. Das diesjährige Saisonfinale in Austin war zudem der erste Event, der live im Fernsehen ausgestrahlt wurde, nachdem es zunächst nur nachträgliche Highlights gegeben hatte. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); Zudem wurde unlängst verkündet, dass jedes Formel-1-Team in der kommenden Saison eine Fahrerin unter Vertrag haben muss, die dann auch in der Lackierung des Formel-1-Teams unterwegs sein wird. Als erste Fahrerin für 2024 steht die Philippinin Bianca Bustamante fest, die von McLaren verpflichtet wurde und für ART an den Start gehen wird.

 
Formel1.de 

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