Formula 1-Technik-Rückblick: So bastelte Red Bull den dominanten RB18

Formula 1-Technik-Rückblick: So bastelte Red Bull den dominanten RB18

 

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Dass Red Bull in der Formel-1-Saison 2022 ein so dominantes Auto haben würde, damit hatten im Vorfeld nicht unbedingt viele gerechnet. Denn der Rennstall befand sich 2021 bis zu den letzten Metern in Abu Dhabi in einem engen Duell mit Mercedes und musste Ressourcen aufwenden, um die Silberpfeile nach sieben Jahren endlich zu schlagen.   Max Verstappen konnte seinen WM-Titel 2022 verteidigen

Das gelang mit dem ersten WM-Titel von Max Verstappen, doch die Frage war: Wie viel Konkurrenzfähigkeit hat Red Bull dadurch für die neue Saison eingebüßt? Denn andere Teams wie Ferrari hatten die Saison 2021 schon früh abgeschrieben, um sich auf das neue Reglement zu konzentrieren.

Die Scuderia kam auch am besten aus den Startblöcken und fuhr in den ersten drei Rennen schon einen gesunden Vorsprung ein. Red Bull war in Sachen Performance zwar nah dran, wurde aber durch zwei Defekte bei Verstappen schon ein gutes Stück zurückgeworfen. Doch weil auch Ferrari im weiteren Saisonverlauf immer wieder Rückschläge hinnehmen musste, konnte sich Red Bull in der WM wieder heranrobben und über den Sommer auch an Ferrari vorbeiziehen. Fotostrecke: Formel-1-Technik: Die Entwicklung des Red Bull RB18 in Bildern Der RB18 verfügte über eine Pullrod-Vorderradaufhängung (Einstellpunkt, rechter Kreis, roter Pfeil), behielt aber die Querlenkeranordnung der Vorgänger über die gesamte Breite bei, wenn auch umgekehrt (links im Bild).

Spätestens nach der Sommerpause hatte Red Bull das eindeutig beste Auto im Feld. Verstappen konnten auch einige motorenbedingte Strafversetzungen und Qualifying-Probleme nicht aufhalten, sodass er auch von Plätzen außerhalb der Top 10 gewinnen konnte. Doch wie hat Red Bull das angestellt? Unsere Technikexperten Matt Somerfield und Giorgio Piola, der mit detaillierten Illustrationen einen guten Einblick gibt, haben das Entwicklungsjahr 2022 von Red Bull noch einmal Revue passieren lassen und aufgezeigt, welche Updates der Rennstall über das Jahr gebracht hat. In unserer Fotostrecke zeigen wir die einzelnen Schritte noch einmal auf und erklären, was Red Bull mit den einzelnen Updates bezwecken wollte und womit man den Grundstein für die erreichten 759 Punkte in der Konstrukteurswertung gelegt hat.

 
Formel1.de 

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