Fotostrecke: Die Formel-1-Rookies der vergangenen 20 Jahre

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Welches ist der beste Rookie-Jahrgang in der Formel 1 in diesem Jahrtausend? Geht es um besondere Jahrgänge wird diesbezüglich häufig die Saison 2001 genannt, in der in Melbourne unter anderem Fernando Alonso, Kimi Räikkönen und Juan Pablo Montoya ihr erstes Rennen fuhren.   Debüt in Australien 2007: Lewis Hamilton, Heikki Kovalainen und Adrian Sutil

Zwei Fahrer wurden später Weltmeister, der andere feierte zumindest sieben Grand-Prix-Siege. Nur eine Randnotiz war auf dem Rookiefoto damals Enrique Bernoldi, der in zwei Jahren für Arrows keinen Punkt holen konnte und danach nicht wieder in der Formel 1 fuhr. Doch welche anderen Saisons in den vergangenen 20 Jahren weisen sonst noch starke Rookies auf? Dass Masse nicht immer Klasse ist, zeigt schon das Beispiel 2005, wo gleich sechs Fahrer zu ihrem Debüt kamen, zwei davon allerdings verspätet während der Saison. Die Namen: Tiago Monteiro, Narain Karthikeyan, Patrick Friesacher, Christijan Albers und später Vitantonio Liuzzi und Robert Doornbos. Zwar gelang Monteiro beim Skandalrennen in Indianapolis 2005 mit nur sechs gestarteten Fahrzeugen ein Podest, doch ansonsten konnte kein Fahrer einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Ganz anders der Jahrgang von 2007: Auch hier debütierten sechs Fahrer, die insgesamt elf WM-Titel auf sich vereinen: Lewis Hamilton stieg als Meister der GP2-Serie auf und verpasste den Titel in seiner Formel-1-Debütsaison um gerade einmal einen Punkt. Während der Saison kam auch noch Sebastian Vettel für BMW-Sauber und Toro Rosso zum Einsatz. Fotostrecke: Die Formel-1-Rookies der vergangenen 20 Jahre 2005: 6 Rookies – 16. Tiago Monteiro (Jordan/7 Punkte), 18. Narain Karthikeyan (Jordan/5), 19. Christijan Albers (Minardi/4), 21. Patrick Friesacher (Minardi/3), 24. Vitantonio Liuzzi (Red Bull/1) und 25. Robert Doornbos (Minardi/0)

2013 gaben mit Daniel Ricciardo, Sergio Perez und Pastor Maldonado drei spätere Grand-Prix-Sieger ihr Debüt, 2015 waren Max Verstappen und Carlos Sainz bei Toro Rosso Teamkollegen in ihrer ersten Saison. Felipe Nasr, Alexander Rossi und Roberto Merhi, die ebenfalls in dem Jahr ihr erstes Rennen fuhren, sind hingegen nur eine Fußnote in der Formel-1-Historie. Für Aufsehen sorgte zudem der Jahrgang 2019. Zwar gab es damals nur drei Debütanten, doch mit George Russell, Lando Norris und Alexander Albon gehören diese heute zu den heißesten Aktien im Formel-1-Feld. Immer weniger Rookies Auffällig ist aber eines: Da die Anzahl der Teams und somit verfügbaren Plätze in der Formel 1 immer weniger geworden ist, ist auch die Anzahl der Rookies immer weniger geworden – auch weil die Budgetgrenze und das Sprintformat den Einsatz eines unerfahrenen Piloten weniger lukrativ machen.

2005, 2006 und 2007 waren jeweils sechs neue Piloten am Start, 2010, 2011, 2013, 2014, 2015 und 2016 waren es immerhin noch fünf. Seit 2018 waren es jedoch nie mehr als drei gewesen. 2024 folgt der traurige Tiefpunkt: Nach aktuellem Stand gibt es keinen einzigen Rookie im Starterfeld. Das kann sich aber natürlich noch ändern, weil nicht selten auch Debütanten während der Saison zu ihrem ersten Einsatz kamen. 2023 durfte Liam Lawson in Zandvoort für AlphaTauri fahren, ein Jahr zuvor gab Nyck de Vries in Monza sein Debüt für Williams. In unserer Fotostrecke blicken wir auf die vergangenen 20 Rookie-Jahrgänge zurück und was die Formel-1-Fahrer in ihrem ersten Jahr jeweils erreicht haben. Welcher Jahrgang ist für dich der Beste?

 
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