Franz Tost: Bei Mateschitz wusste ich nach jedem Meeting, was zu tun ist

Franz Tost: Bei Mateschitz wusste ich nach jedem Meeting, was zu tun ist

 

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Er war der Mann im Hintergrund, hat selbst das Rampenlicht gemieden. Doch wichtig Dietrich Materschitz als Red-Bull-Gründer auch für den Erfolg des Formel-1-Teams bis zuletzt war, wurde mit seinem Tod noch einmal sehr deutlich.   Franz Tost wusste Dietrich Mateschitz als Persönlichkeit und Visionär zu schätzen

So betonte Red-Bull-Teamchef Christian Horner, dass Mateschitz noch bis kurz vor seinem Tod involviert gewesen sei und die Vision der eigenen Motorenfirma mitgeprägt habe.

Auch Franz Tost von AlphaTauri arbeitete viele Jahre mit Mateschitz. “Er war eine herausragende Persönlichkeit und hat mit seiner Leidenschaft und Entschlossenheit das Red Bull-Imperium aufgebaut”, schwärmt der Österreicher. “Und es war eine große Ehre für mich, so viele Jahre mit ihm zusammenzuarbeiten.” “Ich bin dankbar für das, was er für das Team und vor allem für mich persönlich getan hat”, sagt er weiter. “Wissen Sie, Mateschitz war ein Visionär. Und ich erinnere mich, wie er zu mir sagte, Franz, du musst die jungen Fahrer aus dem Red Bull-Fahrerpool ausbilden und sie müssen dann später Rennen gewinnen.” Genau das sei dann auch eingetreten, hält Tost fest: “Rückblickend hat alles funktioniert, was er gesagt hat. Er war ein Visionär, aber seine Visionen wurden in erfolgreiche Operationen umgesetzt und das ist der Unterschied zu anderen Leuten.” Fotostrecke: Reaktionen zum Tod von Dietrich Mateschitz Max Verstappen: “Dietrich hat sich nie in den Vordergrund gedrängt. Die Kameras waren nicht seins. Ich bin ihm dankbar, dass er schon in einem so jungen Alter an mich geglaubt hat. Meinen letzten Besuch bei ihm am Wolfgangsee werde ich nie vergessen. Es war ein besonderer Tag, der jetzt, im Nachhinein, noch spezieller geworden ist.”

“Für mich war Dietrich Mateschitz ein Mensch, wie er nur einmal auf der Welt lebt. Es wird ihn kein zweites Mal geben, denn er war außergewöhnlich und sehr, sehr besonders.” Er könne sich an kein Treffen mit ihm erinnern, betont der AlphaTauri-Teamchef, bei dem man gemeinsam nicht eine Lösung für viele, viele Fragen gefunden hätte. “Und wenn man das Büro verließ, wusste man genau, was man zu tun hatte. Deshalb ist der Schock immer noch da, und wir werden ihn vermissen.”

 
Formel1.de 

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