George Russell: Nächstes Doppelpodium für Mercedes ist drin

George Russell: Nächstes Doppelpodium für Mercedes ist drin

 

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Dafür, dass Toto Wolff nach dem dritten Freien Training noch darüber geklagt hat, dass der Mercedes die Intermediates überhaupt nicht zum Arbeiten brachte, ist der Start aus der zweiten Reihe für Mercedes ein ordentliches Ergebnis. Sowohl Lewis Hamilton als auch George Russell profitierten von der Strafversetzung von Nico Hülkenberg.   George Russell sieht Mercedes wieder um ein Doppelpodium kämpfen

Zum Zeitpunkt des Interviews stand die Strafe zwar noch nicht fest, dennoch war Russell mit der fünftbesten Zeit zufrieden: “Ich denke, Platz fünf ist eine faire Darstellung dessen, wo wir unter diesen Bedingungen stehen. Nach dem [dritten] Training hätten wir wahrscheinlich Platz fünf dankend angenommen, weil wir wirklich zu kämpfen hatten.” “Als die Strecke trockener war, waren wir konkurrenzfähiger. Je nasser es wurde, desto mehr hatten wir zu kämpfen, und man kann ganz klar den Trend erkennen, dass bei nasser Strecke und wenig Grip einige Autos weiter vorne sind, als sie eigentlich sein sollten.”
Für Mercedes sind das gute Nachrichten, denn es wird ein trockenes Rennen erwartet. “Wir haben eine gute Ausgangsposition und ich sehe keinen Grund, warum wir nicht wieder um ein Doppelpodium kämpfen sollten”, so der 25-Jährige.

Er stützt sich dabei auf starke Longruns im Training am Freitag: “Was die Rennpace angeht, waren wir [am Freitag] wirklich stark. Ferrari sah auf den Longruns überraschend konkurrenzfähig aus, vielleicht gab es ein paar Fragezeichen wegen der Tankfüllung. Aber wir waren nur einen kleinen Schritt hinter Verstappen, vor Alonso und vor Perez. Die Vorzeichen sind also positiv.” Wolff freut sich über anhaltenden Aufwärtstrend Toto Wolff ist für das Rennen “vorsichtig optimistisch”, sieht aber weiterhin einen Aufwärtstrend, der in Spanien begonnen hat. “Gleichzeitig sieht man aber auch, wie verwundbar wir sind – man denke nur an FT3, als wir nicht genug Temperatur in den Reifen hatten und komplett eingebrochen sind. Darauf haben wir [im Qualifying] eine gute Antwort gegeben.” Fotos: F1: Grand Prix von Kanada (Montreal) 2023
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Russells Einschätzung will er nicht widersprechen: “Ich denke, wir können das [Doppelpodium] schaffen. Die Autos vor uns sind [vor dem Abbruch von Q3] jeweils zwei Runden gefahren.” Das stimmt zwar nicht ganz, denn Fernando Alonso konnte seine zweite Runde nicht zu Ende fahren. Doch der Optimismus bleibt. “Lewis war in Q2 der Schnellste der Intermediates-Fahrer, bevor er geradeaus fuhr, und er war sehr konkurrenzfähig. Der Speed war also da, vor allem, wenn man bedenkt, dass das nicht unsere Strecke ist und es auch noch geregnet hat.” Unterm Strich bleibt der positive Gesamteindruck bestehen. Nachdem Mercedes auf dem völlig falschen Fuß in die Saison gestartet war, hat die Umstellung auf “Down-Wash” vor allem seit Barcelona große Fortschritte gebracht. “Wir sehen die positive Dynamik, die sich durch das ganze Unternehmen zieht. Wir spüren, dass das Auto zusammenfindet, wir sehen, dass unsere Daten auf der Strecke Ergebnisse liefern. Das haben wir schon lange nicht mehr gespürt. Das trägt dazu bei, dass wir im Moment in einer guten Position sind.”

 
Formel1.de 

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