Großes Update für Ungarn: Red Bull noch dominanter?

Großes Update für Ungarn: Red Bull noch dominanter?

 

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Fährt Red Bull der Konkurrenz am Hungaroring wieder auf und davon? Angesichts der Siegquote von 100 Prozent ist davon auszugehen, doch der Rennstall überlässt nichts dem Zufall und hat laut ‘auto motor und sport’ ein umfangreiches Upgrade im Gepäck, dass den RB19 noch einmal schneller machen soll.   Fährt Max Verstappen wieder einsam seine Kreise?

Bislang hatte Red Bull in der Formel-1-Saison 2023 nur kleinere Verbesserungen mitgebracht, lediglich in Baku fiel das Upgrade etwas größer aus. Die Konkurrenz um Ferrari, Aston Martin oder Mercedes hatte ihre Autos im Saisonverlauf schon deutlich umgebaut, vor allem an den Seitenkästen – jetzt zieht Red Bull nach. Es heißt, dass es auch beim Branchenprimus eine deutlich sichtbare Veränderung am Seitenkasten geben soll – womöglich geht das Team einen ähnlichen Weg wie Aston Martin, die plötzlich mit einer Art Wasserrutsche am hinteren Ende des Seitenkastens aufgewartet hatten. Wie viel das neue Upgrade bringen wird, wird sich in Budapest zeigen. Das große Upgrade von Baku hatte zwei Zehntelsekunden gebracht, und laut Bericht soll sich auch das Ungarn-Paket in einem ähnlichen Bereich bewegen. Das wäre natürlich keine gute Nachricht für alle Fans, die sich ein wenig Abwechslung an der Spitze erhoffen.

Max Verstappen möchte am Wochenende seinen siebten Grand-Prix-Sieg in Folge einfahren und hat bislang alle Rennen außer zwei in dieser Saison gewonnen – bei denen wurde er jeweils Zweiter. Allerdings kann Teamkollege Sergio Perez nicht auf so eine Erfolgsbilanz blicken: Er konnte in den vergangenen fünf Rennen nur einmal auf das Podest fahren und hofft, dass er nach fünf Anläufen endlich mal wieder im Qualifying in Q3 einziehen kann. Das neue Paket sollte dem Mexikaner dabei helfen. Daten lügen nicht … Teamchefs schon? Video wird geladen… 10 von 22 Rennen sind gefahren – Zeit, einmal in die Daten einzutauchen und zu ermitteln, welche Teams sich gerade am besten entwickeln.

Die Entwicklung des aktuellen Autos hat der Rennstall damit aber noch nicht abgeschlossen. Es wird erwartet, dass der RB19 auch nach der Sommerpause noch mit Verbesserungen bestückt wird, schließlich ist das Reglement konstant, sodass man Lernerfolge von 2023 auch mit in das kommende Jahr nehmen kann. Red Bull hat durch seine WM-Position und eine Strafe für das Überschreiten der Budgetgrenze die wenigste Entwicklungszeit von allen Teams und darf derzeit nur 63 Prozent der Referenzwerte des WM-Siebten nutzen. Auch im vergangenen Jahr hatte Verstappen das Formel-1-Rennen in Ungarn schon dominiert und trotz Startplatz zehn noch gewonnen.

 
Formel1.de 

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