Haas verwundert über fehlenden Speed: “Dachte, wir hätten mehr Puffer”

Haas verwundert über fehlenden Speed: “Dachte, wir hätten mehr Puffer”

 

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Das Qualifying von Monaco war für das Haas-Team ein Schock. Eigentlich hatte sich der Rennstall Chancen auf die Top 10 ausgerechnet, doch dass Kevin Magnussen und Nico Hülkenberg als 17. und 18. schon in Q1 hängen bleiben würden, kam für sie überraschend: “Dass wir in Q1 so raus sind, habe ich nicht erwartet”, sagt Hülkenberg bei ‘ServusTV’ enttäuscht.   Nico Hülkenberg wird das Rennen nur von Platz 18 starten

“Ich hätte erwartet, dass wir ein bisschen mehr Puffer haben und definitiv in Q2 sind, aber dem ist nicht so”, hadert er. Einen echten Grund dafür hat er aber nicht gefunden: “Wir sind einfach schlichtweg nicht schnell genug. Ich glaube, so viel mehr ist gefühlt nicht drin gewesen. Die Runden waren ziemlich sauber.” Das lasse sich auch daran ablesen, dass er und Teamkollege Magnussen auf Augenhöhe unterwegs sind: Nur neun Tausendstelsekunden trennten die beiden.
“Ich glaube, wir haben einfach [Balance]-Probleme im Auto, die wir wissen, aber die wir dieses Wochenende leider nicht genug in den Griff bekommen haben. Darum stehen wir jetzt hier. Wir haben viel mit dem Set-up gespielt, haben das Problem aber nur umhergeschoben. Das Paket ist hier einfach nicht konkurrenzfähig genug”, so Hülkenberg.
Auch Kevin Magnussen hadert auf ähnliche Weise. Zwar sagt er, dass sein Problem im dritten Training, als er das Auto abstellen musste, nicht geholfen habe, “aber ich glaube, wir waren zuversichtlich genug, dass wir konkurrenzfähiger sein würden”, so der Däne.

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“Es ist etwas überraschend, dass wir 17. und 18. sind. In allen Trainingssessions hatten wir das Gefühl, dass wir im Kampf um die Top 10 sind, aber das sind wir nicht”, sagt er. Denn während sich alle anderen verbessern konnten, sei Haas im Grunde stehengeblieben. “Es ist hart. Wir hatten drei Sessions, in denen wir stark aussahen, und dann kommt diese Session, wo wir nicht stark waren”, sagt Magnussen. “Schauen wir mal, ob wir etwas daraus lernen können. Wir werden versuchen, im Rennen noch etwas zu holen.” Doch eine schlechte Startposition ist für Monaco praktisch schon ein Urteil für ein schlechtes Rennergebnis. Doch Hülkenberg weiß, wie er im Rennen am besten nach vorne kommt: “Regen. Am besten Regen, dann Sonne, dann Regen, dann noch mehr Regen und dann nochmal Sonne.”

 
Formel1.de 

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