Helmut Marko: Mercedes-Aussagen nicht von “ernsthaftem Gegner”

Helmut Marko: Mercedes-Aussagen nicht von “ernsthaftem Gegner”

 

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Helmut Marko hat den nächsten Konter gegen Mercedes gesetzt und gemeint, dass deren Kommentare von einem Team kommen, das derzeit “kein ernsthafter Gegner” ist und daher auch kein Team, um das sich Red Bull derzeit groß kümmern müsste.  Circuitpics.de Helmut Marko erkennt in den Aussagen die Einstellung von Mercedes

Zuletzt hatte es wieder einmal einige bissige Kommentare zwischen Mercedes und Red Bull über die Dominanz der Bullen und Max Verstappen gegeben. Nach dem zehnten Sieg des Niederländers in Folge hatte Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff den Rekord heruntergespielt und gemeint, dass so etwas “nur für Wikipedia” sei. Zuvor hatte Lewis Hamilton in einem Interview mit Sky kritisiert, dass Verstappens Siegesserie ohne einen starken Teamkollegen zustande gekommen sei, während seine Teamkollegen alle stärker gewesen seien als die von Verstappen. Für Red Bulls Motorsportkonsulent Helmut Marko zeigt sich in diesen Aussagen wieder einmal die Einstellung des deutschen Herstellers im Vergleich zu Red Bull: “Das ist der Unterschied”, sagt er gegenüber der niederländischen Edition von Motorsport.com.

“Wir schauen auf unser Team, um die beste Leistung aus unserem eigenen Team herauszuholen, und wir machen uns keine Sorgen um Mercedes, solange sie kein ernsthafter Gegner für uns sind”, winkt er ab. “Wir schauen nur auf unsere eigenen Sachen. Wir tun unser Bestes und erzählen nicht all diese Geschichten, wie sie es tun”, so Marko. Wiki-Rekord, Ferrari-Drama & Hamilton-Fehler Video wird geladen… Verstappen hat Monza 2023 gewonnen. Warum Vettel danach eine WhatsApp an Helmut Marko geschickt hat und warum der Sieg am seidenen Faden hing.

Zuletzt in Italien hatte Max Verstappen gemeint, dass es für Mercedes nach Jahren der Dominanz nicht einfach sei, plötzlich nicht mehr ganz vorne zu stehen und anderen beim Gewinnen zuschauen zu müssen. “Ich glaube, es ist sehr schwierig für Mercedes, mit einer Niederlage umzugehen. Das ist das Problem, das man hat, wenn man so viele Jahre lang gewonnen hat”, so der Weltmeister. “Aber am Ende des Tages muss man auch realistisch sein. Wenn es nicht möglich ist [zu gewinnen], dann ist es eben nicht möglich. Man muss auch anerkennen, was andere Teams leisten. Das haben wir in den Jahren getan, als Mercedes dominierte”, sagt er. Fotostrecke: Die längsten Siegesserien von Formel-1-Teams 8 Siege: McLaren von Großbritannien 1984 bis Brasilien 1985 – Im teaminternen Zweikampf um die WM ließen Niki Lauda und Alain Prost 1984 nichts anbrennen. Sie machten die letzten sieben Saisonrennen unter sich aus – und Lauda gewann um einen halben Punkt. Prost siegte auch zum Auftakt ’85, bevor Ayrton Senna im Lotus die Strähne beendete.

“Damals haben wir uns einfach gesagt: ‘Wir müssen härter arbeiten’, weil wir damals im Vergleich zu ihnen einfach nicht gut genug waren.” “Man kann immer wieder sagen, dass die Dinge, die wir im Moment erreichen, nicht so besonders sind, oder zumindest ist das wahrscheinlich das, was sie denken, aber am Ende muss man sich einfach auf sich selbst konzentrieren, denn das ist das Einzige, was man beeinflussen kann.”

 
Formel1.de 

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