Hülkenberg erkennt “ein paar positive Anzeichen” bei Haas-Update

Hülkenberg erkennt “ein paar positive Anzeichen” bei Haas-Update

 

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Haas-Fahrer Nico Hülkenberg hat beim Formel-1-Heimrennen seines Teams beim USA-Grand-Prix 2023 in Austin als Elfter knapp die Punkteränge verpasst. Trotzdem nimmt er “ein paar positive Anzeichen” mit aus dem Wochenende, an dem Haas das lang ersehnte technische Update für den VF-23 an den Start brachte.   Die beiden Haas-Fahrer direkt hintereinander: Nico Hülkenberg vor Kevin Magnussen

Teamchef Günther Steiner betont allerdings: Die neuen Teile seien “keine magische Lösung”. Man wisse nun aber besser Bescheid über das Update und wolle nach der Datenauswertung “für Mexiko nochmal etwas zulegen”, sagt Steiner. “Hoffen wir, dass wir in Mexiko mehr in die Richtung kommen, was mit dem Auto möglich ist. Einige Aussagen von Kevin [Magnussen] und Nico waren ermutigend.”

Set-up-Umbau wird positiv bewertet Beide Fahrer hatten nach dem Grand Prix am Sonntag den Eindruck, die kurzfristige Set-up-Änderung nach dem Sprint sei “die richtige Entscheidung” gewesen, auch wenn das einen Boxengassen-Start für beide Haas-Autos nach sich zog. “Es lief damit viel besser als am Samstag”, meint Hülkenberg. “Wir waren deutlich konkurrenzfähiger, aber natürlich bezahlt man den Preis, wenn man von ganz hinten kommt.” Deshalb könne er sein Rennen nur als “nicht einfach” und “schwierig” beschreiben. Weiter sagt Hülkenberg: “Wir mussten viel Schongang fahren. Aber im Vergleich zu anderen war die Pace okay, zumindest aus meiner Perspektive.” Auch der Reifenverschleiß, 2023 bisher die größte Schwäche des VF-23, sei nicht so schlimm ausgefallen wie bei vorherigen Rennen. Hülkenberg: Knapp vorbei an den Punkterängen Mehr noch: “Es ist lange her, dass ich wirklich jemanden überholt habe und nicht selbst überholt wurde. Das fühlte sich gut an”, so Hülkenberg. Video wird geladen…  

Ein bisschen aber ärgert er sich über die knapp verpassten Punkte: 1,9 Sekunden fehlten nach 56 Rennrunden auf P10. “Hätten wir ein halbwegs ordentliches Qualifying gehabt und wären im Mittelfeld losgefahren, dann hätten wir vielleicht um Punkte kämpfen können”, sagt Hülkenberg. Magnussen wiederum spricht nicht von einem möglichen Top-10-Ergebnis, zumal er auf P14 noch ein Stück weiter weg war als Hülkenberg. Auch er lobt die Set-up-Änderung für den Grand Prix und das damit bessere Abtriebsniveau. Aber: “Es war trotzdem nicht genug, denn wir waren nicht schnell genug.” Er hoffe deshalb auf weitere Steigerungen mit einem besseren Verständnis des Haas-Updates. “Da müssen wir noch mehr finden”, sagt Magnussen. “Denn so kamen wir praktisch auf der Position an, auf der wir uns schon beim Start aus der Boxengasse befunden haben. Wir müssen also dranbleiben.”

 
Formel1.de 

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