James Vowles: Albon ist gut genug, um Rennen zu gewinnen

James Vowles: Albon ist gut genug, um Rennen zu gewinnen

 

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Alexander Albon hatte in einem Interview in dieser Woche gesagt, dass er in der Formel 1 weiterhin das Ziel hat, Rennen zu gewinnen und Podestplätze zu holen. Die Frage ist nur: Reicht Williams für seine Ansprüche aus? Aktuell liegt der Fokus darauf, dass er mit Williams wieder nach vorne kommt, allerdings schließt er einen Wechsel in ein anderes Team auch nicht aus, sollte es nicht so sein.   Alexander Albon holt für Williams gute Ergebnisse

Für seinen Teamchef James Vowles ist diese Einstellung genau die richtige: “Seine Botschaft war genau richtig, nämlich dass er Rennen gewinnen und auf dem Podium stehen sollte”, sagt er. “Er hat das Potenzial dazu und verdient es ehrlich gesagt, in dieser Position zu sein.” Laut Vowles nähert sich Albon mit seinen 27 Jahren seinem rennfahrerischen Höhepunkt. “Er sollte sich unbedingt darauf konzentrieren, das Beste aus seinen gottgegebenen Fähigkeiten zu machen, solange sie noch vorhanden sind”, so der Teamchef, der aber gleichzeitig betont, dass der Thailänder noch viele Jahre in der Formel 1 vor sich hat – vor allem mit Blick auf Fernando Alonso. Er weiß, dass Albon diesen Weg gerne mit Williams gehen würde, “während wir gleichzeitig auf dem Weg dorthin sind. Und ich denke, das ist die perfekte Zusammenfassung dieser Situation”, so Vowles.

Doch dass er sich im Zweifel ein anderes Team suchen würde, nimmt er seinem Schützling nicht übel: “Ich wäre enttäuscht, wenn jemand zum Team kommen und sagen würde: ‘Alles, was mich interessiert, ist, den einen oder anderen Punkt zu holen’. Das sollte er nicht”, betont Vowles. “Er sollte darauf fokussiert sein, Rennen zu gewinnen und sein Bestes zu geben.” Sargeant mit schwierigem Einstand Und während Albon das Team in diesem Jahr schon zum ein oder anderen Höhepunkt geführt hat, muss Logan Sargeant noch kleinere Brötchen backen. Der Amerikaner wartet noch auf seinen ersten Formel-1-Punkt und sieht sich immer wieder Gerüchten um einen Verlust seines Cockpits ausgesetzt. Vowles weiß, wie schwer es ein Rookie in diesen Tagen hat: “Wir haben ihn in eine Situation gebracht, wo er direkt aus der Formel 2 kam, eineinhalb Testtage hatte und dann: ‘Viel Glück, du bist jetzt Formel-1-Fahrer'”, sagt er. “Und wenn ich so über dieses Jahr nachdenke, dann ist es wahrscheinlich schwieriger als in jedem anderen Jahr, das ich in diesem Sport verbracht habe, jemanden ins kalte Wasser zu werfen”, so der Teamchef. “Wir haben ihn nicht in alten Williams-Autos fahren lassen, sondern seine Zeit hier ist eben seine Zeit hier.” “Man muss sich seinen Platz in der Formel 1 verdienen” Vowles betont aber auch: “Die Formel 1 ist die Spitze des Motorsports und ein knallharter Wettbewerb. Man muss sich seinen Platz dort verdienen.” Das heißt für Sargeant: “Er muss sich weiterentwickeln und besser werden. Er braucht mehr Konstanz, und sein Rückstand auf Alex muss mit der Zeit schrumpfen.” Fotostrecke: Die Formel-1-Fahrer 2024 Wer fährt bei welchem Team in der Formel-1-Saison 2024? Wir geben einen Überblick über die bereits bestätigten Fahrer bei den jeweiligen Rennställen!

Er sagt, dass sich Sargeant in gewissen Bereichen weiterentwickelt und verbessert und auch unter Druck besser wird. “Das ist das, wonach wir suchen”, so Vowles. “Das Lerntempo muss jetzt zunehmen. Er ist sich all dessen bewusst, und ich denke, er hat eine enorme Reife, die über sein Alter hinausgeht.” “Er weiß, dass er eine Karriere und eine Reise vor sich hat, die er selbst in der Hand hat. Und unsere Aufgabe ist es, ihn auf diesem Weg zu unterstützen, anstatt ihn zu bestrafen.”

 
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