“Kein Team war überzeugend genug”: Darum bleibt Norris bei McLaren

“Kein Team war überzeugend genug”: Darum bleibt Norris bei McLaren

 

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Lando Norris sagt, dass er seinem Team mit seiner Vertragsverlängerung ein Signal geben wollte, dass sie weiter ihr Vertrauen in ihn setzen können. Gleichzeitig betont er, dass ihn kein anderes Formel-1-Team von einem Wechsel überzeugen konnte.   Max Verstappen und Lando Norris werden keine Teamkollegen

Norris hatte am Freitag seine vorzeitige Vertragsverlängerung verkündet, obwohl er bei McLaren noch einen Vertrag bis 2025 besaß. Zuletzt hatte es immer wieder Gerüchte über einen Wechsel zu Red Bull gegeben, und obwohl sich der Brite selbst an solchen Gerüchten erfreut, empfand er es als wichtig, seinem Team zu zeigen, dass er gerne mit ihm weitermachen möchte. “Für mich ist das keine große Sache. Ich bin immer nur auf das fokussiert, worauf ich fokussiert sein muss”, sagt Norris über die anhaltenden Gerüchte über einen Wechsel. Doch er weiß, dass es für die Mitarbeiter im Team etwas anderes ist, wenn der eigene Fahrer immer mit einem anderen Rennstall in Verbindung gebracht wird. “Das sorgt für Fragen”, sagt er. Mit dem neuen Vertrag wollte er dem entgegenwirken: “Es gibt allen hier bei McLaren etwas mehr Vertrauen in mich und zeigt auch mein Vertrauen in das ganze Team. Darüber bin ich mit dem neuen Vertrag am glücklichsten”, so Norris.

“Es zeigt, dass ich mich dem Team verpflichte und dass ich McLaren über Ferrari, Red Bull oder Mercedes wähle. Es ist also mehr für sie als für mich.” Dabei hätte Norris durchaus Teamkollege von Max Verstappen bei Red Bull werden können. Die Bullen hätten durchaus Interesse am Briten, und auch Verstappen kommt mit Norris gut zurecht – und Norris hätte in ein potenzielles Weltmeisterauto kommen können. Win-win-win also, oder? Nicht überzeugt von anderen Teams Norris sieht aber keinen Grund, McLaren zu verlassen: “Ich bin überzeugt, dass wir als Team alles haben, um das Ziel zu erreichen. Bin ich überzeugt, dass ich das Zeug habe, es zu schaffen? Ja. Und bin ich überzeugt, dass auch das Team das Zeug dazu hat? Ja”, betont er. Der Brite stellt dabei klar, dass es nicht nur der Turnaround im vergangenen Jahr war, der ihn von einem Verbleib in Woking überzeugt hat. Er sieht die tägliche Arbeit in der Fabrik und die Einstellung und Mentalität, die dabei an den Tag gelegt wird. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); Und: “Du weißt auch, was andere Teams machen und wie sie sich anfühlen und wo ihr Potenzial liegt – je nachdem was für Fahrer und Leute sie haben”, sagt Norris. Sein Fazit: “Nichts von irgendeiner anderen Seite war überzeugend genug, dass ich mir ein anderes Team richtig anschaue.” Keine wirklich ernsthaften Gespräche mit Red Bull Gab es also auch nie wirklich ernste Gespräche mit Red Bull? “Jeder spricht mit jedem”, sagt er. “Es geht nicht nur um Verträge, sondern: Was kann dir ein anderes Team bieten? Das ist bei jedem Fahrer gleich. Jeder spricht mit jedem Team, was man irgendwann tun könnte.” Fotostrecke: Die Vertragslaufzeiten der aktuellen Formel-1-Fahrer Logan Sargeant (USA) kann bei Williams nur bis Ende 2024 planen: Fahrer und Team haben einen weiteren Einjahres-Vertrag vereinbart.

“Aber es hat nie irgendetwas darüber hinaus stattgefunden”, verrät er über Gespräche mit Red Bull. Doch sobald solche Fragen in der Öffentlichkeit aufgeworfen werden, geht es laut ihm darum, das Thema auch intern aufzugreifen, weil man die Gerüchte so schnell wie möglich beenden möchte. “Es ist einfach innerhalb des Teams keine gute Frage. Darum sind wir so schnell und früh zu einer Entscheidung gekommen.”

 
Formel1.de 

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