Lance Stroll: Zehn Plätze in erster Runde gutgemacht

Lance Stroll: Zehn Plätze in erster Runde gutgemacht

 

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“Ich hätte nicht gedacht, dass heute viel gehen würde”, sagt Lance Stroll nach dem Formel-1-Rennen in Las Vegas. Denn der Aston-Martin-Pilot musste nach einem schwachen Qualifying und einer Strafe für Überholen unter gelber Flagge im Training aus der letzten Startreihe losfahren, doch am Ende landete er sogar auf Platz fünf.   Lance Stroll bejubelte den zweiten fünften Platz in Folge

Schon nach der ersten Runde lag der Kanadier in den Top 10, weil er sich aus den Scherereien in der ersten Kurve herausgehalten hatte und profitierte. “Die erste Runde war ziemlich gut, da habe ich zehn Positionen oder so gutgemacht, weil alle in Kurve 1 weit rausgekommen sind”, sagt er. Doch die Position in den Top 10 gab Stroll auf, um während der frühen Safety-Car-Phase nach dem Unfall von Lando Norris auf harte Reifen zu wechseln. Die Umstände spielten ihm im Rennen in die Karten, denn Stroll hatte am Start die Soft-Reifen genommen, konnte diese aber schnell abgeben und während der zweiten Safety-Car-Phase zu Rennmitte ein weiteres Mal stoppen. “Wir hatten eine gute Pace und konnten das ganze Rennen über attackieren, was Spaß gemacht hat”, freut er sich. “Gestern war es schwierig, mit Autos wie Haas und Alpine und Alfa Romeo zu kämpfen, aber heute hatten wir ein deutlich schnelleres Auto als sie.”

Laut Teamchef Mike Krack sei die Strategie von Aston Martin voll aufgegangen: “So etwas hatten wir geplant”, sagt er, gibt aber zu: “Natürlich gehört auch etwas Glück dazu, dass wir am Anfang so viele Positionen gutmachen konnten.” Ein wichtiger Schlüssel sei laut ihm aber auch gewesen, dass Stroll noch zwei Sätze Hard übrig hatte, um diese Strategie durchzuziehen. “Man kann sehen, dass abgesehen von Esteban [Ocon] alle, die keine zwei Sätze mehr hatten, aus den Punkten gefallen sind”, so Krack. Video wird geladen…  

Für Stroll war das nach dem fünften Platz von Brasilien bereits das zweite starke Ergebnis in Folge, was für den Kanadier nach einer zuvor schwachen zweiten Saisonhälfte eine Genugtuung sein dürfte. “Wenn die Ergebnisse kommen, dann hat man auch mehr Selbstvertrauen”, weiß Teamchef Krack. “Er war zwar gestern in Q2 raus, aber das war kein Drama. Er baut sich langsam Selbstvertrauen auf, und das sind Dinge, die man nicht messen kann.” “Es ist schön zu sehen, dass er die Reifen heute wirklich gut gemanagt hat”, meint er weiter. “Und dann konnte er einige Leute überholen. Wenn man alles zusammennimmt, dann kommen auch die Ergebnisse.”

 
Formel1.de 

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