Lance Stroll: Zweiter Platz in der WM für Aston Martin realistisch

Lance Stroll: Zweiter Platz in der WM für Aston Martin realistisch

 

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Nach einem starken Start in die Formel-1-Saison 2023 mit fünf Podien in sechs Rennen war Aston Martin zunächst erster Verfolger der dominierenden Red Bulls. Doch diese Erfolgsserie konnte das Team um Fernando Alonso nicht halten – und rutschte von Platz zwei auf Platz vier in der WM-Wertung ab.   Für Platz zwei muss Aston Martin Mercedes und Ferrari hinter sich lassen

Ziel ist es, den zweiten Platz zurückzuerobern. Dafür muss Aston Martin, die aktuell bei 273 Punkten stehen, die Konkurrenz von Mercedes (273) und Ferrari (228) schlagen. Ein ehrgeiziges Unterfangen für die letzten acht Grands Prix der Saison. Auf die Frage, ob das Team auch das nötige Rüstzeug dazu hat, sagt Lance Stroll: “Wenn wir die Pace im Auto haben, die wir zu Beginn der Saison hatten, und sie jedes Wochenende umsetzen können, ist es definitiv möglich. Aber das Feld viel konkurrenzfähiger, als es zu Beginn der Saison der Fall war.”

Stroll: Leistungsdichte hat zugenommen “Ich glaube, zu Beginn der Saison hatten wir zeitweise das zweitschnellste Auto, also zwischen dem zweit- und drittschnellsten Auto. Bei einigen Veranstaltungen fielen wir zurück. Auf den Strecken mit geringerem Abtrieb hatten wir im Vergleich zur Konkurrenz ein wenig mehr zu kämpfen”, analysiert der Kanadier. “Aber ich denke, wenn wir wieder in die Form kommen, die wir erreichen wollen, und jedes Wochenende nutzen, ist es durchaus möglich”, auf Platz zwei zu klettern. “Es ist ein sehr enger Kampf zwischen uns und Ferrari, Mercedes, McLaren, die jetzt sehr schnell aussehen. Sogar Williams sieht in einigen Rennen sehr schnell aus, also ist es definitiv sehr konkurrenzfähig zwischen dem ganzen Feld”, so Stroll. “Aber ich glaube definitiv, wenn wir, wie schon gesagt, die Pace und das Auto vom Beginn der Saison finden und daraus Kapital schlagen, ist es sehr gut möglich.” Alonso: Müssen von Rennen zu Rennen denken Teamkollege Alonso, der mit 170 Punkten den Mammutanteil der bisherigen Ausbeute einfuhr, gibt sich etwas zurückhaltender. “Ich denke, dass es bis Abu Dhabi noch lange dauern wird, ich denke, dass es für alle ein Auf und Ab sein wird”, sagt er. Gerhard Berger über Alonso: “Ihm hat keiner mehr ein Auto gegeben” Video wird geladen… In der Formel-1-Saison 2023 ist Fernando Alonso auf Aston Martin der gefeierte Held. Aber das war nicht immer so.

“Wir haben im Laufe der Saison einige Momente gehabt, in denen es so aussah, als wären wir die Zweitschnellsten. Bei einigen Rennen hatten wir das Gefühl, dass wir die fünft- oder sechstschnellsten waren. Es ist also schwierig, das zu beurteilen.” “Aber wir sind zuversichtlich”, betont der Spanier. “Wir sind in einer Position, die ein Privileg ist, da wir mit Top-Teams kämpfen, und wir genießen immer noch jeden Moment an jedem Wochenende. Aber ja, wir werden sehen. Ich denke, wir müssen von Rennen zu Rennen denken und sehr offen mit unseren Chancen umgehen. Und wenn wir viele Punkte holen können, werden wir um den zweiten Platz kämpfen.” Im Vergleich zum Vorjahr hat Aston Martin schon jetzt einen Riesensprung gemacht. Damals – noch mit Stroll und Sebastian Vettel im Kader – belegte die Mannschaft mit nur 55 Punkten den siebten Platz. Seit 2021 ist die Marke in der Formel 1 wieder vertreten.

 
Formel1.de 

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