Lando Norris sicher: “Ferrari steht morgen auf Pole”

Lando Norris sicher: “Ferrari steht morgen auf Pole”

 

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Für Lando Norris gibt es am Samstag in Australien nur einen Pole-Favoriten: “Ferrari steht morgen auf Pole. [Charles] Leclerc steht morgen auf Pole – oder Carlos [Sainz]”, da legt sich der Brite fest. Er sieht die Scuderia in Melbourne nicht als Konkurrent von McLaren, auch wenn er selbst die Zeitentabelle nach dem ersten Freien Training (Formel 1 2024 live im Ticker) anführte.   Lando Norris sieht sich mit McLaren in Melbourne nicht ganz vorne

Doch die Bestzeit hat für Norris nicht so viel Wert: “Ich hatte im ersten Training kein großartiges Gefühl”, sagt er. “Ich glaube einfach, dass wir mehr von unserer Pace gezeigt haben als die anderen. Von daher glaube ich nicht, dass das irgendetwas bedeutet.” Im zweiten Training war Norris dann auch nur auf Position neun (+0,878 Sekunden) zu finden, zwei Plätze hinter Teamkollege Oscar Piastri. Norris spricht von einem “schwierigen Tag”, der vor allem durch den Wind beeinflusst wurde. “Der macht auf der Strecke einen gewaltigen Unterschied”, sagt er. “Es war kein einfacher Tag, aber ich hatte ein relativ gutes Gefühl im Auto und glaube, dass wir in einer vernünftigen Position sind.”

Der Albert Park ist für den McLaren MCL38 keine ganz einfache Strecke, wie Norris meint. “Wir haben klare Schwächen, aber es gibt keinen Ort, wo wir konstant stärker sind als andere”, sagt er. “Verglichen mit Ferrari verlieren wir einfach in jedem Sektor ein bisschen. Im letzten engen Sektor ein wenig mehr.” “Aber wir sind einfach überall nicht schneller. Wir versuchen einfach die Balance und alles zu verbessern und alles ein klein wenig besser zu machen.” Video wird geladen…  

Zu was es reicht, wird sich zeigen. Die Pole hat Norris ja schon an Ferrari vergeben, aber auch Red Bull sei “viel zu stark für uns”, sodass er gar nicht auf diese beiden Teams schaut. Mercedes und Aston Martin könnten eher ins Visier genommen werden, auch wenn diese noch schneller scheinen – zumindest waren sie das am Freitag. Die Mercedes-Piloten hätten zwar “ein paar Fehler” gemacht, “aber auch ich habe heute ein paar Fehler gemacht, und George [Russell] war schneller als wir. Sie haben also trotzdem ein gutes Auto.” Zumindest war McLaren in den Longruns heute stärker als Mercedes und Aston Martin. Beide Piloten fuhren eine recht konstante Pace, die aber etwas hinter Ferrari lag. Ein Vergleich mit Red Bull ist aber schwierig: Max Verstappen fuhr nach seinen Problemen zu Beginn der zweiten Session keinen repräsentativen Longrun.

 
Formel1.de 

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