Lewis Hamilton: “Werde nie wieder einen Trackwalk machen”

Lewis Hamilton: “Werde nie wieder einen Trackwalk machen”

 

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Der Trackwalk gehört für viele Formel-1-Piloten vor einem Rennwochenende dazu. Dabei erkunden sie die Strecke, um Besonderheiten und Neuheiten festzustellen. Einer, der darauf bekanntlich keine Lust hat, ist Lewis Hamilton, der komplett darauf verzichtet: “Ich habe nicht vor, jemals wieder einen Trackwalk zu machen”, sagt er vor dem Rennen in Katar.   Höchstens auf dem Scooter wird Lewis Hamilton noch um die Strecke fahren

Das heißt aber nicht, dass er sich nicht doch hin und wieder die Strecke mit eigenen Augen anschauen wird: “Ab und zu fahre ich mit dem Scooter um die Strecke”, sagt er. Das wird er aber nur bei ausgewählten Strecken machen – so wie in Katar. Denn Hamilton ist seit 2007 in der Formel 1 unterwegs und kennt daher die meisten Strecken bestens. In Katar war die Königsklasse aber erst einmal – vor zwei Jahren. Seitdem hat sich an der Strecke einiges getan, weswegen sich Hamilton hier auf seinen Scooter schwingt. “An manchen Strecken ist es nicht nötig, und an manchen Strecken, wie zum Beispiel an diesem Wochenende, wäre es gut, um zu sehen, ob man noch etwas lernen kann”, sagt er. “Sie haben zum Beispiel die Randsteine verändert, und es reicht nicht aus, die Bilder zu sehen. Wir sind im Simulator gefahren, aber das ist nicht die echte Strecke. Deshalb werde ich hingehen und nachsehen.”

Auffallen dürften bei einem Trackwalk zum Beispiel auch Bodenwellen, die dem Mercedes ziemlich schaden, weil dieser immer noch hin und wieder Probleme mit dem Bouncing hat – so wie in Japan. Für Katar erwartet Hamilton diesbezüglich aber keine Probleme: “Es ist eine ziemlich ebene Strecke. Ich hoffe also, dass wir es nicht haben werden”, sagt er. “Aber es ist definitiv möglich, mit diesem Auto weiß man es nie.” Video wird geladen…  

“Bodenwellen verschlimmern es normalerweise. Und hier gibt es normalerweise nicht so viele Bodenwellen. Es sollte also hoffentlich ein ruhigeres Wochenende werden.” Zumindest sagt er, dass er dieses Jahr mit seiner Vorbereitung auf ein Wochenende besser zurechtkommt als 2022. Die Arbeit im Simulator gestalte sich in dieser Saison deutlich einfacher als mit dem W13. “Wenn man mit dem richtigen Set-up anfängt und es perfekt funktioniert und man im Laufe des Wochenendes Vertrauen aufbaut, macht das die Sache viel einfacher”, sagt Hamilton. “Wenn man hingegen viele Änderungen vornehmen muss, dann muss man all diese Berechnungen anstellen, und das macht es schwierig.” “Letztes Jahr habe ich alles am Auto ausprobiert, und es ist auf und ab gehüpft. Dieses Jahr war das deutlich weniger der Fall.”

 
Formel1.de 

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