Liam Lawson: Wissen um Formula 1-Zukunft ändert vor Super-Formula-Finale nichts

Liam Lawson: Wissen um Formula 1-Zukunft ändert vor Super-Formula-Finale nichts

 

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Für Liam Lawson wird es an diesem Wochenende ernst. Während Daniel Ricciardo ihn wieder aus seinem Formel-1-Cockpit verdrängt hat – auch für 2025 – und in Mexiko den Grand Prix fahren wird, kämpft der Neuseeländer in Japan um den Titel in der Super-Formula-Serie.   Liam Lawson ist an diesem Wochenende nicht in Mexiko

Vor den finalen beiden Rennen in Suzuka liegt Lawson auf dem zweiten Gesamtrang, acht Punkte hinter Ritomo Miyata. Doch seit dem letzten Rennen Ende August hat sich für Lawson einiges verändert: In der Zwischenzeit ist er fünf Formel-1-Rennen gefahren, hat aber auch erfahren, dass er 2024 nicht in der Königsklasse fahren wird. Das war mit dem Titel eigentlich sein Ziel. Doch er sagt: “Um ehrlich zu sein, ändert das nicht viel. Es ist gut, viel gefahren zu sein, aber was meine Zukunft und den Druck vor diesem Wochenende angeht, ändert es nicht viel. Es ist wie jedes andere Wochenende.” Lawson sagt aber auch, dass das Wochenende in Suzuka trotzdem “sehr wichtig” für seine Zukunft sein wird, “egal ob ich nächstes Jahr in der Formel 1 fahre oder nicht. Was ich vor Motegi gefühlt habe, bevor die Entscheidung um die Cockpits gefallen war, ist jetzt das gleiche Gefühl.”

Denn er weiß, dass er bei seinem Förderer Red Bull immer unter Druck steht, liefern zu müssen. Der Titel in der japanischen Serie wäre daher sehr wichtig für ihn, weil Red Bull ihn weiterhin für die Zukunft beobachten wird. Fotostrecke: Tops und Flops: Ersatzfahrer in der Formel 1 Top: Michael Schumacher. 1991 in Spa springt er ein bei Jordan für Betrand Gachot, der im Gefängnis sitzt. Schumacher überzeugt mit Startplatz sieben, fällt aus im Rennen – und wird sofort von Benetton verpflichtet, wo er 1994 erster deutscher Formel-1-Weltmeister wird.

Ein Vorteil könnte für den Neuseeländer dabei sein, dass er im vergangenen Monat bereits mit der Formel 1 in Suzuka unterwegs war. Er selbst ist da allerdings anderer Meinung, weil er sich erst wieder an das leichtere Fahrzeug gewöhnen muss und dafür nur ein Training Zeit hat. “Ich glaube nicht, dass es ein großer Vorteil ist, um ehrlich zu sein”, winkt er ab. “Es ist toll, dass ich kürzlich in Suzuka gefahren bin, aber alle Fahrer hier kennen Suzuka sehr gut.” “Das Auto ist komplett unterschiedlich zu fahren. Zwar sind die Rundenzeiten mit fünf oder sechs Sekunden nicht völlig unterschiedlich, aber das Gefühl im Auto ist ein anderes. Bei meinem ersten Mal in der Formel 1 habe ich ein paar Sessions gebraucht, um es zu lernen. Und heute werde ich mich wieder neu anpassen müssen.”

 
Formel1.de 

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