Max Verstappen: Bei freier Fahrt funktioniert der Red Bull besser

Max Verstappen: Bei freier Fahrt funktioniert der Red Bull besser

 

Canlı yayın için Tıkla
Live
Tekrar yayın için Tıkla
Kalender
Puan Durumu için Tıkla
Stand

 

. . .

Max Verstappen feierte nach dem Red-Bull-Doppelausfall in Bahrain beim zweiten Saisonrennen in Saudi-Arabien seinen ersten Sieg des Jahres. Allerdings verrät der Weltmeister, dass man noch immer eine Menge über den neuen RB18 lernen müsse.   Hinter einem anderen Auto tut sich der Red Bull etwas schwerer

“Es ist schwer zu sagen, ob es ein Schritt nach vorne ist. Aber ich denke, dass wir immer etwas lernen, und natürlich ist auch jede Strecke etwas anders dabei, was man vom Auto braucht. Es gibt also noch viele Dinge, die wir uns ansehen müssen”, so Verstappen.

Denn wirklich zufrieden war der Niederländer am ganzen Wochenende eigentlich erst in der zweiten Rennhälfte. “[Im Qualifying] war ich nicht sehr happy, und auch im ersten Stint war es nicht so, wie ich es gerne gehabt hätte”, berichtet der spätere Sieger. Helmut Marko: “Wir unterstützen keine Rebellen” Video wird geladen… Der Anschlag auf eine Anlage des Mineralölherstellers Aramco in Dschidda, nahe der Formel 1 in Saudi-Arabien, hat für große Unsicherheit gesorgt.

Verstappen war im Qualifying etwas überraschend nur auf P4 gelandet und befand sich daher am Sonntag zunächst in der Rolle des Verfolgers. “Insgesamt ist es so, dass man als Verfolger einfach etwas früher die Reifen aufmacht”, erklärt er. “Sobald ich freie Fahrt hatte, veränderte sich die Balance des Autos ein wenig”, so Verstappen, der erklärt: “Wir werden uns das ansehen, aber es gibt natürlich noch einige Dinge, die wir in den Griff bekommen müssen, weil das Auto noch sehr neu ist.” Fotostrecke: Dschidda: Die Fahrernoten der Redaktion Nicholas Latifi (6): Um bei uns die schlechtmöglichste Note zu bekommen, muss man schon ziemlichen Mist bauen. Das hat der Kanadier am Wochenende getan. Ein Crash in Qualifying und Rennen ist vor allem zu diesem Zeitpunkt des Jahres, wo die Ersatzteile noch knapp sind, ein absolutes No-Go.

Ähnlich lief es auch bei Sergio Perez, der das Rennen von der Poleposition aus relativ ungefährdet anführte, bis er durch ein für ihn unglückliches Safety-Car bis auf Rang vier zurückgeworfen wurde. Dort beendete der Mexikaner das Rennen schließlich auch. Sein maximales Potenzial entfaltet der Red Bull also erst an der Spitze. Ungewöhnlich ist das allerdings nicht. Auch die Mercedes-Piloten hatten in den vergangenen Jahren zum Beispiel häufig Probleme, wenn man einmal im Verkehr feststeckte.

 
Formel1.de 

En güncel Motorsporları haberleri için sosyal medyada TRmotosports’u takip edin.

Bir yanıt yazın

E-posta adresiniz yayınlanmayacak. Gerekli alanlar * ile işaretlenmişlerdir