McLaren glaubt: Barcelona wird uns besser liegen

McLaren glaubt: Barcelona wird uns besser liegen

 

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Miami hat den Aufwärtstrend von McLaren gestoppt. Erstmals seit dem Auftaktrennen in Bahrain hat das britische Traditionsteam nicht gepunktet, nachdem es bei den Grands Prix zuvor immer besser in Fahrt gekommen war. Wie also geht es beim sechsten Formel-1-Saisonrennen in Spanien weiter? Teamchef Andreas Seidl meint schlicht: “Hoffentlich gut!”   Lando Norris im McLaren MCL36 beim Grand Prix von Miami 2022

“Das Streckenlayout [in Barcelona] dürfte unserem Paket wieder mehr liegen, ähnlich wie schon bei den Wintertests”, sagt Seidl und verweist auf die Bestzeit von McLaren-Fahrer Lando Norris zu Beginn der ersten Testwoche mit den neuen Formel-1-Fahrzeugen.

Aber Seidl sagt auch: Allzu viel dürfe man nicht geben auf diese Frühform mit dem McLaren MCL36 in Barcelona. “Das ist schließlich schon ein paar Wochen her und seither hat jeder an seinem Auto gearbeitet, genau wie wir. Und wir verstehen das Auto jetzt deutlich besser als noch während der Testfahrten in Barcelona und in Bahrain.” Teamchef Seidl: Racing ist besser geworden mit neuen Autos Nur eines könne man nach der ersten Saisonphase mit Gewissheit sagen: Das Racing mit der neuen Fahrzeuggeneration sei “auf jeden Fall enger” als im Vorjahr, so Seidl. “Die Reifen gehen nicht mehr so schnell kaputt, wenn du jemandem dichtauf hinterherfährst. Das bringt dich in eine bessere Ausganglage für ein Überholmanöver. Es dürfte also spannend werden, wie sich das in Barcelona darstellt.” Denn der Circuit de Barcelona-Catalunya ist nicht gerade als überholfreundliche Rennstrecke bekannt, sondern als ein Kurs, auf dem die Position in der Startaufstellung ähnlich wichtig ist wie zum Beispiel in Monaco. Sprich: Positionswechsel gibt es im Grand Prix nur wenige. McLaren setzt Updates ein in Barcelona Deshalb tut McLaren laut Norris alles dafür, zum Qualifying den besten Speed zu finden: “Das Team arbeitet mit Nachdruck daran, Updates für das Auto bereitzustellen. Hoffentlich verleiht uns das den Schwung, den wir vor diesem Double-Header [mit Barcelona und Monaco] brauchen.” Seidl aber dämpft die Erwartungen an die neuen Teile am MCL36: “Viele Teams nehmen jetzt Änderungen an ihren Autos vor. Es dürfte also wieder eng zugehen beim Kampf um die Punkte. Hoffentlich mischen wir dann mit beiden Autos in den Top 10 mit.” Das sei, so Norris, nach seinem Ausfall und P13 von Daniel Ricciardo in Miami auch dringend notwendig. “Denn Miami hat gezeigt: Vor uns liegt noch ein gewisser Weg, bis wir wieder konstant an der Spitze mitfahren”, meint Norris. “Wichtig ist daher, dass wir optimistisch bleiben.”

 
Formel1.de 

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