Mick mit P12 weit hinter Magnussen: Rote Flagge verhinderte Einzug ins Q3

Mick mit P12 weit hinter Magnussen: Rote Flagge verhinderte Einzug ins Q3

 

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Beim Formel-1-Qualifying in Imola verpasste Mick Schumacher im Haas mit Platz zwölf nur knapp den Einzug ins Q3. Der Deutsche war nach der Session mit dem Resultat nicht gerade glücklich, da “noch viel mehr” drin gewesen sei. Besonders die rote Flagge nach dem Abflug von Carlos Sainz habe ihm die Chance verhagelt, unter die Top 10 zu fahren.   Beim Qualifying in der Emilia-Romagna konnte Kevin Magnussen seinen Teamkollegen Mick Schumacher deutlich auf Distanz halten.

“Ich hatte einen Fehler in meiner Runde und wir waren damit trotzdem Zwölfter, was bedeutet, dass wir noch viel weiter vorne hätten sein können. Die rote Flagge hat natürlich nicht geholfen, aber das zählte auch für alle anderen”, sagt Schumacher.

Zwar kam die rote Flagge zu Beginn des zweiten Qualifyingsegments, jedoch konnten sich die Fahrer danach nicht mehr verbessern, da es in der Zeit der Unterbrechung zu regnen anfing und es somit unmöglich wurde, die vorher auf Trockenreifen gefahrenen Zeiten zu unterbieten. Schumacher im Mercedes-Sandwich Dass Teamkollege Kevin Magnussen sich sogar auf den vierten Platz qualifizieren konnte, zeigt, dass der Haas an diesem Rennwochenende großes Potenzial besitzt, was Schumacher bestätigt: “Das Auto fühlt sich mega an. Mit der Pace sind wir absolut da.” “Wir haben zwar noch keine Longruns gemacht, weshalb wir noch abwarten müssen, aber in Melbourne ist das sehr positiv gewesen”, zeigt sich der Deutsche zuversichtlich für die beiden Rennen am Samstag und Sonntag. “Ich glaube, dass wir gut aufgestellt sind.” Video wird geladen…  

Kurioserweise wird sich Schumacher in der Startaufstellung für das Sprintrennen im Mercedes-Sandwich befinden. Etwas, womit man im vergangenen Jahr wohl eher nicht gerechnet hätte. George Russell wurde Elfter, während Lewis Hamilton hinter Schumacher von Platz 13 aus ins Sprintrennen gehen wird. “Mal sehen, es wird bestimmt spannend werden, aber hoffentlich schauen wir nur nach vorne und nicht nach hinten”, sagt Schumacher.

 
Formel1.de 

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