Ocon: Letzte Alpine-Upgrades positiv – Zuverlässigkeit wird kommen

Ocon: Letzte Alpine-Upgrades positiv – Zuverlässigkeit wird kommen

 

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Wie viele Teams rüstete Alpine zuletzt nach. Das Team aus Enstone brachte ein umfangreiches Paket an Aerodynamik-Updates für den britischen Grand Prix an den Start, bei dem Fernando Alonso Fünfter wurde und Esteban Ocon auf Platz acht lag, bevor er wegen eines Problems mit der Benzinpumpe ausschied.   Mit weiteren Upgrades will Esteban Ocon auch Mercedes herausfordern

In Österreich, wo das Team ein weiteres Upgrade in Form eines überarbeiteten Heckflügels brachte, wurde Ocon Fünfter. Alonso rückte bis auf Platz zehn vor, nachdem er vom letzten Startplatz aus ins Rennen gegangen war und einen zusätzlichen Boxenstopp wegen eines Reifenproblems hatte einlegen müssen.

In der Weltmeisterschaft rangiert Alpine derzeit mit 81 Punkten auf dem fünften Platz, punktgleich mit McLaren an vierter Stelle. Die jüngsten Upgrades bewertet Ocon positiv. “Ich bin sehr froh, dass das Auto, das wir in Silverstone eingesetzt haben, einen großen Unterschied gemacht hat”, betont der Alpine-Pilot. Ocon denkt an Kampf gegen Mercedes “Wir können es jetzt wirklich sehen. Und ja, ich hoffe, die nächsten Upgrades werden genauso groß sein. Wir müssen noch daran arbeiten, um gegen die Mercedes zu bestehen, denn sie sind immer noch zu schnell”, weiß Ocon. “Wenn das Team mehr von diesen Dingen bringen kann, werden wir es gerne nehmen.” Alpine müsse vor allem sicherstellen, dass der A522 auf jeder Art von Strecke konkurrenzfähig ist, merkt der Franzose den größten Schwachpunkt an: “Wir müssen noch ein wenig an der Konstanz arbeiten. Es gab Zeiten, in denen ich das Gefühl hatte, dass wir nicht unbedingt die Pace haben, die das Auto liefern kann.” Fotostrecke: Formel-1-Technik: Detailfotos beim Österreich-Grand-Prix 2022 Mercedes W13: Rückspiegel-Halterung

“Das Spielberg-Wochenende war in dieser Hinsicht perfekt. Aber wir müssen noch etwas finden, um konstant auf diesem Niveau zu fahren. Aber das Wochenende in Österreich war eindeutig eines, an dem wir alles optimiert haben.” Allerdings funkten zuletzt auch immer wieder Probleme mit der Zuverlässigkeit dazwischen. Weiteres Upgrades für den Heim-Grand-Prix Ocons Rennen in Silverstone endete mit einem Ausfall und Alonsos Wochenende in Österreich wurde durch ein Problem am Start im Sprint beeinträchtigt. Doch Ocon versichert: “Ich vertraue meinem Team, ganz klar. Es ist sich bewusst, dass dies Probleme sind, die wir nicht haben dürfen, um gute Punkte zu holen.” “Aber am Ende hat das Auto die Leistung. Und das war immer der Plan. Wir wollten ein Auto, das Leistung bringt, das gute Ergebnisse liefert. Und die Zuverlässigkeit wird kommen, je mehr Rennen wir fahren”, ist sich der Franzose sicher und baut auf die nächsten Upgrades, die der Alpine-Teamchef in Aussicht stellt. Rennanalyse: Der Spielberg brennt! Video wird geladen… Der Red-Bull-Ring war ein Hexenkessel, im positiven wie im negativen Sinn. Und das nicht nur, weil der Ferrari von Carlos Sainz abgebrannt ist.

Otmar Szafnauer bezeichnet das neueste Paket als “sehr ermutigend” und kündigt im Rahmen des Kostendeckels weitere Teile an. “Wir haben zu Beginn des Jahres gesagt, dass es in diesem Jahr genau darum geht. Die Lernkurve im Tunnel ist immer noch sehr steil, also muss man das ausnutzen und das Auto weiter verbessern.” “Das werden wir auch weiterhin tun, bis uns das Geld ausgeht”, sagt er und verrät mit Blick auf das Heimrennen von Alpine in Paul Ricard: “Wir haben ein kleines Update, nun ja, hoffentlich kein kleines! Wir haben zwar keinen komplett neuen Unterboden, aber ein Teil des Bodens wird in Frankreich erneuert.”

 
Formel1.de 

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