Ocon: Mercedes ist das Beste, was Mick Schumacher passieren kann!

Ocon: Mercedes ist das Beste, was Mick Schumacher passieren kann!

 

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Wenn es darum geht, ob Mick Schumachers Formel-1-Karriere nun dem Haas-Aus vorbei ist, bevor sie überhaupt so richtig angefangen hat, oder er doch noch die Chance auf ein neues Stammcockpit bekommt, gehen die Meinungen auseinander.   Esteban Ocon glaubt an ein Comeback von Mick Schumacher als Stammpilot

Während Ex-Formel-1-Boss Bernie Ecclestone den Deutschen schon so gut wie abschreibt, glaubt Norbert Haug, dass Schumacher als Mercedes-Reservist viele Türen offen stehen.

Dass es auch nach einem Jahr an der Seitenlinie einen Weg zurück gibt, hat Esteban Ocon bewiesen. Er stand kurz vor einem Wechsel zu Renault, die ihn dann aber zugunsten von Daniel Ricciardo fallen ließen. So blieb er 2019 ohne Cockpit.
Als Mercedes-Junior übernahm Ocon daraufhin die Rolle des Test- und Ersatzfahrers im Formel-1-Team des deutschen Autoherstellers. Zum Wechsel zu Renault kam es schließlich ein Jahr später als geplant. Mit französischen Rennstall, der mittlerweile unter dem Namen Alpine firmiert, geht er in seine vierte Saison.
Auf Schumachers Situation und Perspektiven angesprochen, sagt Ocon: “Wir haben darüber gesprochen. Er hat die seltene Gelegenheit – eine Gelegenheit, die ich auch hatte -, mit einem Team zu arbeiten, das den Sport so lange dominiert hat und über ein enormes Wissen verfügt. Und das ist nicht zu vernachlässigen.” “Es ist ein großer Vorteil, wenn man als Vollzeitfahrer zurückkommt”, erklärt der Franzose, “weil man gesehen hat, wie ein solches Team arbeitet. Man kennt Antworten und Informationen, die man in sein zukünftiges Team einbringen kann.” Fotostrecke: Mick Schumacher: Sein Weg in die Formel 1 Der Name Schumacher ist zurück in der Formel 1! Seit 2021 geht Mick Schumacher für Haas in der Königsklasse an den Start. Doch bis dahin war es ein langer und harter Weg. Wir blicken zurück …

Davon könne auch Schumacher profitieren. “Ich hoffe also, dass Mick sehr bald eine Lösung findet, und ich habe keinen Zweifel daran, dass Teams an ihm interessiert sein werden.” Das Jahr als Reservist bei Mercedes, in dem Schumacher auch viel im Simulator sitzen wird, um an der Entwicklung des Autos mitzuwirken, sieht Ocon also keinesfalls als Notlösung, sondern als echte Chance für den Deutschen. “Das ist es eindeutig”, sagt er. “Natürlich kann ich nur aus meiner Erfahrung sprechen, als ich 2019 (für Mercedes; Anm. d. R.) gefahren bin. Aber man kann sagen, dass er bereits das Auto für die nächsten zwei Jahre entwickelt, und ich meine, das ist unbezahlbar, wenn man für ein Team mit so viel Kapazität arbeitet. Er ist sich dessen auch bewusst.”

 
Formel1.de 

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