Pierre Gasly: “Hoffentlich sieht’s in ein paar Rennen anders aus”

Pierre Gasly: “Hoffentlich sieht’s in ein paar Rennen anders aus”

 

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Pierre Gasly hofft, dass sich der Wind in der Formel-1-Weltmeisterschaft 2023 wieder zu Gunsten von Alpine drehen wird. Die Franzosen erlebten in Silverstone das denkbar schlechteste Wochenende, weil man selbst ohne Punkte blieb, während Hauptkonkurrent McLaren mit den Plätzen zwei und vier dick punktete.   Alpine hatte in Silverstone das deutliche Nachsehen gegen McLaren

Durch die 30 Zähler von Lando Norris und Oscar Piastri flog McLaren in der WM an Alpine vorbei auf Platz fünf und liegt nun zwölf Punkte vor den Franzosen, die sich nach Platz vier im Vorjahr eigentlich zum Ziel gesetzt hatten, näher an die Top-3-Teams zu rücken. Von den Ambitionen ist man als Sechster weit entfernt. Vor allem der plötzliche Aufschwung von McLaren sollte dem Team Bauchschmerzen bereiten. Mit dem neuen Upgrade in Spielberg hat der Rennstall in zwei Rennen 42 Punkte eingefahren, Alpine im gleichen Zeitraum nur deren drei. “Hoffentlich sieht das Bild in ein paar Rennen wieder anders aus”, sagt Gasly, der in Silverstone nach einer Kollision mit Lance Stroll ausgeschieden war und mit sechs Runden Rückstand noch als 18. gewertet wurde. Teamkollege Esteban Ocon hatte seinen Boliden schon vorzeitig an der Box abstellen müssen.

“Es kommt einfach dieses und jenes zusammen, und leider bekommen wir für unsere Arbeit keine Belohnung”, hadert Gasly. “Das ist natürlich frustrierend.” Der Franzose baut aber darauf, dass man McLaren durch ein eigenes Upgrade wieder überholen kann und betont, dass man in Silverstone auch mit Aston Martin gekämpft hat, die WM-Dritter sind schon häufiger auf das Podium gefahren sind. War Andreas Seidl gar nicht so wichtig für McLaren? Video wird geladen… Interview mit Formel-1-Experte Marc Surer: Warum McLaren in der Formel 1 plötzlich auch ohne Andreas Seidl und James Key Erfolg hat.

Der neue Frontflügel, den man in Spielberg dabei hatte, schien keinen so großen Effekt zu haben wie das Upgrade von McLaren, soll aber dennoch geholfen haben – zumindest im Vergleich zu Aston Martin. “Andere haben jedoch einen Vorsprung uns gegenüber aufgebaut”, sagt Gasly. “Es kommt immer darauf an, wie man es betrachtet.” Doch auf andere Autos will der Franzose eigentlich nicht schauen. Vielmehr müsse Alpine eigene Schritte machen. “Es gibt da kein Geheimnis. Wir müssen unser Paket verbessern, und daran werden wir alle arbeiten. Für die kommenden Wochen haben wir einige gute Sachen. Hoffentlich wird das einen Unterschied machen.”

 
Formel1.de 

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