Red Bull holt nächsten Deutschen: Goethe will in Vettels Fußstapfen treten

Red Bull holt nächsten Deutschen: Goethe will in Vettels Fußstapfen treten

 

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Die Motorsportzukunft in Deutschland sieht wieder etwas rosiger aus, denn mit Oliver Goethe hat Red Bull nun auch die Verpflichtung des zweiten deutschen Fahrers für sein Juniorteam offiziell gemacht. Im vergangenen Monat hatte man bereits Tim Tramnitz in seinen Kader geholt, nun kommt mit Goethe der nächste Fahrer dazu. Beide werden 2024 in der Formel 3 fahren.   Oliver Goethe bekommt einen Platz im Juniorteam von Red Bull

Goethe, der in London geboren wurde, in Monaco lebt und sowohl einen dänischen als auch einen deutschen Pass hat und mit dem berühmten Schriftsteller Johann Wolfgang von Goethe verwandt sein soll, hat 2023 seine erste volle Saison in der Formel 3 absolviert und mit einem Saisonsieg Platz acht der Gesamtwertung belegt. “Ich bin stolz und erfreut, dem Red-Bull-Juniorteam beizutreten”, sagt er. “Sie sind eine Kraft, mit der man rechnen muss und brechen einen Rekord nach dem anderen. Das wurde mir klar, als ich Milton Keynes besuchte und mit der Wand voller Trophäen vom Boden bis zur Decke konfrontiert wurde. Da wurde mir klar, dass ich im Begriff bin, Teil von etwas ganz Besonderem zu werden.” Goethe hat für die Zukunft dabei ein Ziel: Es Sebastian Vettel nachzumachen, der mit Red Bull vier Weltmeistertitel einfahren konnte: “Ich bin damit aufgewachsen, Sebastian Vettel dabei zuzusehen, wie er im Red-Bull-Auto Rennen und Meisterschaften gewann, und als deutscher Fahrer bin ich stolz, in seine Fußstapfen zu treten”, sagt der 19-Jährige.

“Teil eines Formel-1-Teams zu sein, kann mir unbezahlbare Möglichkeiten bieten und die Tür zu dem Traum öffnen, auf den ich hingearbeitet habe, und es gibt kein besseres Team dafür.” Zusammen mit Tramnitz soll er nun die deutsche Nachwuchslandschaft wieder zum Erblühen bringen. “Wir haben beide aufgenommen, weil sie in ihren jeweiligen Nachwuchsklassen viel Potential gezeigt haben und wir glauben, dass sie die Fähigkeit haben werden, in der Formel 1 Fuß zu fassen”, sagt Red-Bull-Motorsportkonsulent Helmut Marko gegenüber F1-Insider.com. “Das ist das Kriterium, warum wir junge Fahrer in den Kader aufnehmen. Ihre Entwicklung wird jetzt zeigen, wie gut sie sind und ob sie mal Champions werden können.” Marko weiß aber schon jetzt, woran Goethe in nächster Zeit definitiv arbeiten muss: “Goethe sollte Deutsch lernen, besonders wenn man an seinen Stammbaum denkt.”

 
Formel1.de 

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