Regen in Suzuka: Oscar Piastri Schnellster im zweiten Training

Regen in Suzuka: Oscar Piastri Schnellster im zweiten Training

 

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Beinahe hätte das zweite Freie Training zum Grand Prix von Japan mit einer Bestzeit von Lokalmatador Yuki Tsunoda (Racing Bulls) geendet. Tsunoda lag fünf Minuten vor Schluss, nach einer Session auf nasser Strecke, in Führung. Doch ganz am Ende trocknete der Kurs in Suzuka ab und ermöglichte noch einige Zeitenverbesserungen.   Oscar Piastri sicherte sich die Bestzeit im zweiten Freien Training in Suzuka

So sicherte sich letztendlich McLaren-Pilot Oscar Piastri in 1:34.725 Minuten die Bestzeit, eine halbe Sekunde vor Lewis Hamilton (Mercedes). Hamilton war der Erste gewesen, der das Training aufgenommen hatte. Er schlich zunächst mit Mediumreifen zwei Runden um die Strecke, meldete, dass die Randsteine nass und damit rutschig waren, und kam zurück an die Box. Danach fuhr Daniel Ricciardo (Racing Bulls) für eine Runde raus, der das erste Training wegen Freitagsfahrer Ayumu Iwasa ausgelassen hatte. Danach gingen zwar noch ein paar Fahrer auf die Strecke, doch wirklich ernsthaft konnte nicht mehr trainiert werden. Kevin Magnussen (Haas) meldete nach einem Versuch auf Slicks, es sei “zu nass”. In der allerletzten Minute wurden dann doch noch ein paar Zeiten gesetzt. Wirklich repräsentativ sind diese nicht, was auch die Abstände zeigen: Charles Leclerc (Ferrari) auf Platz 3 hatte bereits vier Sekunden Rückstand auf Piastri und Hamilton. Tsunoda wurde letztendlich Vierter, mit einem Rückstand von sechs Sekunden.

Insgesamt sieben Fahrer fuhren am Freitagnachmittag gar nicht raus. Darunter auch Max Verstappen (Red Bull), der Schnellste des ersten Freien Trainings. “Was es gebracht hätte, zu fahren, ist Erfahrung und Courage, bei schwierigen Bedingungen zu fühlen, wie das Auto funktioniert, wenn du nicht weißt, wo der Grip ist”, sagt ORF-Experte Alexander Wurz. Zum Thema: Ergebnis, 2. Freies Training
Ticker: Paddock live mit Ruben Zimmermann
Stream: Analyse live auf YouTube (14:00 Uhr)
Logan Sargeant konnte am zweiten Training gar nicht teilnehmen. Bei seinem Unfall in der ersten Session hatte er unter anderem die Radaufhängung und das Getriebe beschädigt, und das Williams-Team war aufgrund der Größe der Schäden nicht dazu in der Lage, die Reparatur rechtzeitig durchzuführen. Weswegen der Amerikaner erst am Samstag wieder ins Geschehen eingreifen kann. Im ersten Freien Training hatte sich Max Verstappen vor Sergio Perez die Bestzeit gesichert. Red Bull untermauerte damit die Favoritenstellung beim Grand Prix von Japan. Gibt’s den Grand Prix von Japan im Free-TV zu sehen? In Deutschland kann man alle Rennwochenenden der Formel 1 nur im Pay-TV sehen. RTL zeigt zwar sieben Grands Prix live, der Grand Prix von Japan gehört aber nicht dazu. Der Kölner Privatsender ist erst im Juli beim Grand Prix von Ungarn wieder dabei. (Hier geht’s zur TV-Übersicht für Suzuka!)
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Was unverändert kostenlos zu sehen ist, ist die tägliche Analyse in der F1-Show mit Kevin Scheuren und Christian Nimmervoll auf dem YouTube-Kanal von . Die Zusammenfassung des Geschehens in Suzuka findet an allen Tagen des Rennwochenendes um 14:00 Uhr deutscher Zeit statt. Am Freitag gibt’s in der F1-Show normalerweise immer die Analyse der Longrun-Daten, powered by PACETEQ und aufgearbeitet von Kevin Hermann mit dem PACETEQ-Tool OneTiming. Ein Segment, das diesmal aufgrund des Wetters in Suzuka entfällt, weil keine aussagekräftigen Longruns gefahren wurden. Stattdessen präsentiert Stefan Ehlen die wichtigsten Technik-Updates für dieses Rennwochenende. Seite neu laden: Dieser Trainingsbericht wird laufend aktualisiert. Erst wenn dieser Hinweis verschwunden ist, sind keine weiteren Updates mehr geplant.

 
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