Ricciardo über 2023: “Brauche auch etwas Zeit weg von all dem”

Ricciardo über 2023: “Brauche auch etwas Zeit weg von all dem”

 

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Vor wenigen Tagen machte Red Bull die Rückkehr von Daniel Ricciardo offiziell. Er wird das Weltmeisterteam in der kommenden Formel-1-Saison als dritter Fahrer verstärken. Schon beim Saisonfinale in Abu Dhabi war das so gut wie klar.   Daniel Ricciardo will sich 2023 auch Zeit für sich selbst nehmen

Damals sagte Ricciardo: “Wir nähern uns an. Aber ich kann ehrlich sagen, dass es nächstes Jahr so sein wird, wenn nichts Unvorhergesehenes passiert.”

Der Australier hielt aber auch fest, dass er – egal bei welchem Team – keine Rolle ausfüllen werde, in der er bei allen 24 Rennen vor Ort sein wird: “Wenn ich alle 24 Rennen dabei wäre, dann würde ich wahrscheinlich in der Startaufstellung stehen.” Ricciardo: 2023 “höchstens ein Dutzend Rennen” “Ich will immer noch involviert sein, aber ich brauche für mich persönlich, für meinen eigenen Kopf, etwas Zeit weg von, sagen wir, dem Reisen und allem”, so Ricciardo. Auf die Frage, ob er denn bei einigen Rennen vor Ort sein wird, antwortete er: “Vegas. Auf jeden Fall. Dort werde ich mich selbst einladen.” “Und dann sicher einige wie Australien, bei denen es sich von selbst versteht. Auch auf kommerzieller Ebene habe ich Partner, also werde ich immer noch ein paar Leute treffen. Aber es werden nicht mehr so viele Rennen sein, höchstens ein Dutzend.” Fotostrecke: Der Sonnyboy aus Perth: Daniel Ricciardos Karriere in Bildern Am 1. Juli 1989 wird Daniel Joseph Ricciardo in Perth, Australien, geboren. Damals ahnte seine Familie noch nicht, welch großen Traum sich der Sonnyboy wenige Jahre später in Europa verwirklichen sollte: Formel-1-Fahrer. Wir blicken zurück auf seine Anfänge und seine bisherige Laufbahn!

Auch den einen oder anderen Fernsehauftritt könnte er sich vorstellen. “Aber ich glaube nicht, dass ich als Kommentator auftreten werde. Ich will noch nicht zu viel über andere reden. Ja, ich warte noch ein bisschen, bis ich das tue”, betont Ricciardo. Auszeit im nächsten Jahr auch guter Testballon Der 33-Jährige peilt auf lange Sicht weiter eine Vollzeitrückkehr in die Formel 1 an. Die Tatsache, dass er nächstes Jahr nicht in der Startaufstellung stehen wird, stelle dabei eine gewisse Motivation dar. “Das ist ehrlich gesagt ein Gefühl, das mich hoffentlich etwas aufgeregt, hungrig und nervös macht”, sagt er. “Es wird mir zeigen, ob mein Platz wieder in der Startaufstellung ist. Wenn ich als Fan zuschaue und mich nicht so sehr darum schere, dann habe ich auch meine Antwort: Okay, dann sieht meine Zukunft anders aus”, erklärt Ricciardo. “Also hoffe ich, dass ich diese Gefühle bekomme. Aber da bin ich mir sicher.” Das nächste Jahr sieht der Australier auch als Chance, sich endlich Zeit zu nehmen, “um mich wieder zu sammeln und mal ein Jahr mit nicht so vielen Höhen und Tiefen zu erleben”, erklärt er. “Das wird mich persönlich ausgeglichener und glücklicher machen.”

 
Formel1.de 

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