Sainz: Neuer Ferrari-Vertrag sollte eigentlich kein Problem sein

Sainz: Neuer Ferrari-Vertrag sollte eigentlich kein Problem sein

 

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Charles Leclerc und Carlos Sainz haben noch bis zum Ende der Formel-1-Saison 2024 einen Fahrervertrag mit Ferrari. Doch im Falle von Leclerc kursierten bereits im Sommer Gerüchte über eine mögliche Verlängerung. Und auch Sainz signalisierte, seine weitere Zukunft früh fixieren zu wollen.   Carlos Sainz arbeitet auf eine Vertragsverlängerung mit Ferrari hin

Zuletzt betonten beide jedoch, dass ein neuer Ferrari-Vertrag derzeit keine Priorität habe. Beim US-Grand-Prix am vergangenen Wochenende darauf angesprochen, betonte Sainz: “Ich fühle mich im Moment wohl. Ich bin glücklich bei Ferrari.” “Ich vertraue dem Team. Ich sehe positive Schritte, die in die richtige Richtung gehen. Ich sehe ein engagiertes Team, das in die richtige Richtung arbeitet”, so der Spanier. Sein Ziel ist also ein Verbleib bei der Scuderia: “Ich habe immer gesagt, dass ich hier glücklich bin und dass der Winter ein guter Zeitpunkt wäre, um sich zusammenzusetzen und zu sehen, ob wir eine Vereinbarung für die Zukunft treffen können.”

“Wenn sie mit mir zufrieden sind und ich mit ihnen, sollte das kein allzu großes Problem sein”, versichert der Ferrari-Pilot. “Es wird hoffentlich diesen Winter passieren. Und wenn nicht, wird es sich eben länger hinziehen. Aber schauen wir mal.” Seine bisherige Saison mit Ferrari, in der Sainz drei dritte Plätze und einen Sieg verzeichnen konnte, fasst der 29-Jährige als “anständig” zusammen. “Ich fühlte mich gleich zu Beginn der Saison gut mit dem Auto”, blickt er zurück, spricht aber gleichzeitig auch die fehlende Konstanz des Ferrari SF-23 an. Fotostrecke: “Smooth Operator”: Die Karriere von Carlos Sainz Am 1. September 1994 kommt Carlos Sainz Vazquez de Castro als Sohn von Rallyelegende Carlos Sainz und dessen Frau Reyes Vazquez de Castro in Madrid zur Welt. Sein Weg in den Motorsport scheint bei einem solch klingenden Namen vorprogrammiert. Wir blicken auf seinen Werdegang zurück!

“In der ersten Phase des Jahres haben wir versucht zu verstehen, wo wir stehen, warum wir plötzlich eine halbe Sekunde hinter Red Bull lagen und warum wir auf anderen Strecken fast auf der Pole standen”, rekapituliert Sainz. “Ich denke, wir haben begriffen, was los war und auch Red Bulls plötzliche Dominanz gesehen.” “Der erste Teil lag natürlich etwas unter den Erwartungen, aber dann haben wir uns gesammelt und gut gearbeitet, und in Singapur haben wir unsere Chance genutzt.” Dort feierte Sainz nach einem spannenden Vierkampf seinen zweiten Sieg mit Ferrari vor Lando Norris und Lewis Hamilton. “Ich denke, das bedeutet viel für uns in diesem Jahr”, sagt er. Es war auch der erste Sieg eines Nicht-Red-Bull-Piloten 2023.

 
Formel1.de 

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