Sohn von FIA-Präsident bin Sulayem bei Verkehrsunfall gestorben

Sohn von FIA-Präsident bin Sulayem bei Verkehrsunfall gestorben

 

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Saif bin Sulayem, der Sohn von FIA-Präsident Mohammed bin Sulayem, ist bei einem Autounfall in Dubai ums Leben gekommen. Die tragische Nachricht wurde vom Weltverband bestätigt, nachdem mehrere Medien in den Vereinigten Arabischen Emiraten über den tödlichen Unfall berichtet hatten.   FIA-Präsident Mohammed bin Sulayem trauert um seinen Sohn

Demnach ereignete sich der Verkehrsunfall in der arabischen Hauptstadt bereits am Dienstag. Seitens der FIA hieß es, dass es keine weitere Erklärung von der Organisation geben werde. Sie teilte mit, dass der Präsident um Privatsphäre gebeten habe. Saif bin Sulayem war seinem Vater in seinem leidenschaftlichen Interesse an Autos und Motorsport gefolgt und hatte sogar versucht, seinen eigenen Weg als Rennfahrer zu finden. So nahm er 2016/17 an der Formel-4-Meisterschaft in den Vereinigten Arabischen Emiraten teil und erreichte als bestes Ergebnis einen 14. Platz.

Zum Fahrerfeld zählten damals auch Logan Sargeant und Oscar Piastri, die in diesem Jahr ihr Debüt in der Formel 1 geben. Bei Rennen auf seiner Heimstrecke in Abu Dhabi belegte Saif bin Sulayem mehrere siebte und achte Plätze. Seine internationalen Rennambitionen verfolgte er anschließend jedoch nicht weiter.
Mohammed Ben Sulayem, selbst ehemaliger Rallye-Champion, wurde im Dezember 2021 zum FIA-Präsidenten gewählt. Nachdem er an der Umstrukturierung der Organisation mitgewirkt hatte, zog er sich mit Beginn dieser Saison aus dem Tagesgeschäft zurück. Beim Saisonauftakt in Bahrain war er aber anwesend.

 
Formel1.de 

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