Startnummer von Formel-1-Rookie Nyck de Vries steht fest

Startnummer von Formel-1-Rookie Nyck de Vries steht fest

 

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Nyck de Vries hat sich im Vorfeld seines Debüts in der Formel 1 für eine dauerhafte Startnummer entschieden, wie aus der Startliste der FIA für 2023 hervorgeht. Sein Debüt gab der Niederländer im September in Monza als Ersatz für Alex Albon und fuhr als Williams-Reservist mit der #45 auf dem Auto.   Nyck de Vries hat sich für eine permanente Startnummer in der Formel 1 entschieden

Damals holte er als Neuntplatzierter zwei Punkte und empfahl sich erfolgreich für einen Stammplatz in der Formel-1-Saison 2023 – als Neuzugang bei AlphaTauri. Dafür hat de Vries laut offizieller Startliste die Nummer 21 gewählt.

Während seiner Zeit in der Formel E fuhr der 27-Jährige mit der Nummer 17 und gewann 2020/21 die Meisterschaft für Mercedes. Die #17 wurde nach dem Tod von Jules Bianchi im Jahr 2015 jedoch aus der Formel 1 zurückgezogen. Weitere Debütanten im Jahr 2023 sind Oscar Piastri, der mit der Nummer 81 für McLaren an den Start gehen wird, und Logan Sargeant von Williams, der Anfang des Monats bekannt gab, dass er die Nummer 2 für seinen Aufstieg gewählt hat. Die einzige Namensänderung eines Formel-1-Teams für 2023 findet bei Haas statt, das mit dem amerikanischen Unternehmen MoneyGram einen neuen Titelsponsor gewonnen hat, nachdem man sich Anfang des Jahres von Uralkali trennte. Das Team wurde offiziell als “MoneyGram Haas F1 Team” eingetragen. Fotostrecke: Zahlenspiel: Die Startnummern der Formel-1-Piloten 2023 #1: Max Verstappens Nummer ist eigentlich die 33. Als Weltmeister hat er jedoch als einziger Fahrer die Option, mit der 1 zu fahren – und tut das auch 2023 wieder. “Solange ich Weltmeister bin, werde ich jedes einzelne Jahr mit der Nummer 1 fahren”, betont der Niederländer.

Eine interessante Änderung gibt es auch beim offiziellen Namen des Motors, der im nächsten Jahr von Red Bull und seinem Schwesterteam AlphaTauri eingesetzt wird. Nach dem Ausstieg von Honda aus der Formel 1 Ende 2021 wurden die Motoren als “Red Bull Powertrains” aufgeführt, da Red Bull seine eigene Abteilung für Antriebseinheiten gegründet und das geistige Eigentum von Honda erworben hatte. Doch weil die technischen Beziehungen zu Honda fortbestehen und ein Vertrag bis Ende 2025 besteht, werden die Motoren in der Nennliste nun als “Honda RBPT” bezeichnet. Eine Stärkung der Partnerschaft erfolgte vor dem diesjährigen Grand Prix von Japan, als das Honda-Logo auf die Autos von Red Bull und AlphaTauri zurückkehrte. Honda hat außerdem sein Interesse bekundet, im Rahmen der nächsten Regelgeneration ab 2026 als Motorenlieferant in die Formel 1 zurückzukehren.

 
Formel1.de 

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