Steiner betont: Ich respektiere alle Sportwarte und Kommissare!

Steiner betont: Ich respektiere alle Sportwarte und Kommissare!

 

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Günther Steiner ist über das Wort “Laie” gestolpert. Weil er die Kommissare nach dem Formel-1-Rennen in Monaco beleidigt haben soll, musste sich der Haas-Teamchef in Barcelona vor der FIA verantworten – und kam mit einer Verwarnung davon.  circuitpics.de Günther Steiner ist meistens für ein Pläuschen offen

In Zukunft möchte der Südtiroler vorsichtiger sein, mit dem, was er sagt, auch wenn es ihm missfällt, dass immer Dinge in seine Aussagen hineininterpretiert werden. “Das Wort, das ich benutzt habe, nutze ich gar nicht mehr, weil irgendwer sonst wieder irgendetwas daraus macht, was ich gesagt haben soll”, sagt er. Im Fall der Beleidigung gegen die Kommissare fühlte er sich ebenfalls missverstanden. Er habe nicht ausdrücken wollen, dass die Kommissare nicht professionell seien, sondern lediglich keine Profis im wörtlichen Sinn – weil es eben keine Vollzeitmitarbeiter sind. Eine mangelnde Qualifikation wollte er ihnen nicht vorwerfen.
Steiner stellt klar: “Ich respektiere die Leute, die Sportwarte und Kommissare sehr – sowohl die Leute an der Rennstrecke als auch generell jeden im Leben.” Er sei sogar einer der wenigen, der sich bei Sportwarten bedankt und mit ihnen spricht, wenn sie in die Haas-Garage kommen. “Denn ich weiß, was sie leisten.”

Haas-Garage beliebter Treffpunkt Erst in Monte Carlo habe er sich in der Startaufstellung zehn Minuten mit einem Marshall aus Monza über das Leben an sich unterhalten. “Er hat mir erzählt, dass er das gerne macht, und das ist toll. Er ist dafür von Mailand nach Monte Carlo gefahren. Er wollte einfach bei Rennwagen sein und hat gesagt, dass unsere Garage an einem Rennwochenende die beste für einen Besuch sei”, so Steiner. Er sagt, dass die Haas-Mechaniker immer höflich seien, “weil ich immer möchte, dass unsere Jungs jeden korrekt behandeln – und ich tue das normalerweise auch.” queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); Nun gibt es aber besagte Affäre rund um das Wort “Laien” – oder “Laymen”, wie es Steiner gegenüber den Kommissaren verwendet hatte. Er bleibt dabei, dass er es nicht so gemeint habe, wie es aufgefasst wurde. Steiner verteidigt sich, dass Englisch nicht seine Muttersprache sei und man daher auch schon einmal ein Wort falsch verwenden könne. “Und dann muss man sagen, okay, wenn es Leute verletzt hat, weil sie vielleicht nicht den Hintergrund kennen, wie ich es gemeint habe, dann entschuldige ich mich dafür”, so Steiner. “Damit habe ich kein Problem. Man muss erwachsen damit umgehen, wenn es jemand fehlinterpretiert haben könnte.” Steiner bleibt dabei: Monaco-Strafe falsch Wobei er aber bleibt, ist sein Kernstandpunkt: Er hält die Strafe gegen Nico Hülkenberg in Monaco, die der Auslöser für die Aussagen war, weiterhin für falsch und würde sich eine Veränderung des Systems wünschen. Ein Sport auf einem solchen Niveau müsse ein gewisses Maß an Kontinuität haben, findet er. Video wird geladen…  

“Ich meine, ich werde die Kommissare nicht aussuchen. Das interessiert mich wirklich nicht”, sagt er. “Für mich ist es das System. Die Kontinuität muss einfach gegeben sein.” Und die war für ihn in Monaco nicht gegeben: “Im Protokoll stand, dass es keine Kollision gab. Wie kann man für etwas bestraft werden, das man nicht getan hat? Wie kann man ein Kollisionsvergehen haben, wenn es keine Kollision gab? Ich denke immer noch, dass es da keine Kontinuität gab und dass es Möglichkeiten gibt, es besser zu machen.”

 
Formel1.de 

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