Teams haben entschieden: Heizdecken-Verbot für Formel 1 2024 gekippt

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Die Formel 1 hat sich gegen eine Abschaffung der Reifenwärmer ab 2024 entschieden. Das wurde bei einem Treffen der Formel-1-Kommissaion in Belgien bekannt. Teams sollten nach intensiven Tests von Pirelli abstimmen, ob sie für oder gegen die Abschaffung der Heizdecken zur kommenden Saison sind. Das Ergebnis: Die Heizdecken bleiben der Formel 1 erhalten.  LAT Ein Williams-Mechaniker trägt ein Rad mit Reifenheizdecke (Archiv)

Zumindest hat man die Abschaffung erst einmal verschoben. Wie man mitteilt, sollen weitere Tests und Gespräche darüber für die Saison 2025 abgehalten werden. Reifenhersteller Pirelli hatte die Temperatur in den Heizdecken in den vergangenen Jahren schrittweise reduziert und wollte die Heizdecken ab der kommenden Saison ganz abschaffen. Allerdings hatten viele Fahrer im Vorfeld Sicherheitsbedenken geäußert.

Motorenangleichung: Handlungsbedarf ja, Lösung nein Auch ein Thema beim Treffen der Formel-1-Kommission war eine mögliche Angleichung der Motoren. Alpine-Teamchef Otmar Szafnauer hatte vor kurzem gemeint, dass der Motor von Renault 30 PS Rückstand auf die Konkurrenz habe, die trotz der Einfrierung der Power-Units Verbesserungen unter dem Deckmantel der Zuverlässigkeit vorgenommen hat. Die FIA hatte die Performance der Hersteller in der ersten Saisonhälfte 2023 analysiert und war zu dem Ergebnis gekommen, dass es in der Tat einen Performance-Unterschied zwischen den einzelnen Herstellern gibt. Die Hersteller haben diesen Fakt anerkannt, aber noch keine definitive Lösung dafür vereinbart. Allerdings hat man sich darauf verständigt, dem Power-Unit-Beratungsausschuss ein Mandat zu erteilen, eine Lösung dafür zu entwickeln und dieses noch einmal bei der Formel-1-Kommission vorzubringen. Mehr Investitions-Möglichkeiten: Entscheidung vertagt Das Thema der Ausweitung der CapEx-Investitionszulage im Rahmen der Kostendeckelung, um Williams und andere bei der Verbesserung ihrer Werksinfrastruktur durch zusätzliche Investitionen zu unterstützen, wurde ebenfalls erörtert, aber keine Einigung erzielt. Die Angelegenheit wurde zur weiteren Beratung an den Finanzausschuss verwiesen. Mit Blick auf das Jahr 2026 wurde weiter darüber diskutiert, wie Größe und Gewicht der Autos für das nächste Paket von Regeländerungen reduziert werden können, wobei die Gespräche im Technischen Beratungsausschuss fortgesetzt werden sollen. Nach den Problemen beim Grand Prix von Australien in diesem Jahr wurde auch über stehende Starts gesprochen. Man einigte sich darauf, das Reglement nicht zu ändern und die Entscheidung dem FIA-Renndirektor zu überlassen, anstatt nach einem bestimmten Prozentsatz der Renndistanz keine stehenden Starts mehr zuzulassen. Zu guter Letzt wurden die Vorsaisontests für das nächste Jahr in Bahrain für den 21. bis 23. Februar bestätigt.

 
Formel1.de 

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