Tsunoda ärgert sich: Ohne rote Flagge wäre Platz vier möglich gewesen!

Tsunoda ärgert sich: Ohne rote Flagge wäre Platz vier möglich gewesen!

 

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Zwar holte Yuki Tsunoda mit Platz zehn den ersten WM-Punkt von AlphaTauri in der laufenden Formel-1-Saison, dennoch war der Japaner etwas unzufrieden, denn er hätte mit etwas Glück sogar mit einem vierten Platz nach Hause gehen können.   Yuki Tsunoda legte einen starken Neustart hin – vergebens

Denn bevor die FIA die Reihenfolge vor dem letzten Neustart wieder zurücksetzte, lag Tsunoda auf Platz fünf und hätte noch von einer Strafe gegen Carlos Sainz (Ferrari) profitiert – ähnlich wie Nico Hülkenberg vor ihm. Doch so musste Tsunoda wieder auf Platz elf zurückgehen und verlor viele mögliche Punkte. Der Japaner war einer der Profiteure vom Chaos beim Neustart. Man muss nämlich auch anmerken, dass er bis zur roten Flagge zwei Runden vor dem Ende nur auf Position 13 lag und wohl keine Punkte geholt hätte. Doch beim Restart machte er stolze acht Plätze gut.
Dass er dann auf Platz fünf lag, sei dabei nicht den Unfällen geschuldet. Denn als sich die beiden Alpines von Pierre Gasly und Esteban Ocon berührten, war er gerade erst durchgeschlüpft. “Die Zwischenfälle sind hinter mir passiert. Ich hatte einen Megastart und habe schon in Kurve 1 sechs Autos oder so überholt”, erzählt er.
“Von daher hätte ich auch ohne Zwischenfälle Sechster oder Fünfter werden können”, ist er überzeugt. Doch die FIA schickte ihn ohne die Alpines zurück auf Startposition elf. “Das ist etwas frustrierend”, hadert er. “Ich hatte nicht einmal eine Möglichkeit, noch einen stehenden Start zu machen.”

Am Ende profitierte er von der Strafe gegen Sainz, die ihn noch auf Platz zehn brachte. “Platz zehn ist definitiv positiv, und ich würde sagen, dass wir das Ergebnis nehmen sollen, weil ich von Beginn an ein schwieriges Rennen hatte”, so Tsunoda. “Ich hatte nicht erwartet, in die Punkte zu kommen. Aber nach der roten Flagge ist das trotzdem frustrierend.” Ärger an der Waage Frust hatte der AlphaTauri-Pilot auch am Samstag, wo er im Qualifying wild gestikulierend auf der Waage gesehen wurde. “Ich wollte ihnen nur sagen, dass sie sich beeilen sollten”, erklärt er. “Alle Fahrer wollen in Q2 zwei Pushrunden pro Satz fahren, und dafür darfst du keine Zeit verlieren.” So hat die FIA Hülkenberg das Podium geklaut! Video wird geladen… Wir erklären, warum die Startaufstellung gegen den Wortlaut des Reglements war und auf welcher Grundlage Haas Protest eingelegt hat.

Tsunoda hatte aber das Pech, dass er ausgelost wurde und während der Session zur FIA-Waage musste. Das klappte aber nicht auf Anhieb, sodass Tsunoda einige wilde Handbewegungen machte. “Ich wollte ihnen zeigen, dass sie sich zumindest beeilen sollen. Ich weiß nicht, ob meine Positionierung falsch war, aber ich musste noch einmal runterfahren und es noch einmal machen.” “Das war ein wenig chaotisch”, hadert er. “So hatte ich am Ende nur eine Pushrunde und musste eine Runde dafür opfern.” Tsunoda hatte im Qualifying von Melbourne Rang zwölf belegt und schied in Q2 aus.

 
Formel1.de 

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