Überlegene Bestzeit für Verstappen im ersten Training in Suzuka

Überlegene Bestzeit für Verstappen im ersten Training in Suzuka

 

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Die Hoffnungen der Konkurrenz, dass Red Bull nach der ersten Saisonniederlage beim Grand Prix von Singapur vor einer Woche angeschlagen sein könnte, haben sich zumindest im ersten Freien Training zum Grand Prix von Japan zerschlagen. Denn Max Verstappen sicherte sich die Bestzeit, und das mit einem Vorsprung von 0,626 Sekunden auf Carlos Sainz (Ferrari).   Max Verstappen sicherte sich die Bestzeit im ersten Training in Suzuka

Dabei war der Titelverteidiger noch nicht einmal hundertprozentig zufrieden mit dem Auto. Bereits nach 15 Minuten klagte er, dass die Motorbremse in der Haarnadel zu aggressiv eingestellt sei, und ein paar Minuten vor Ende gab er das Feedback, die Reifen seien “nicht gerade fantastisch”, besonders in schnellen Kurven. Alles kein Grund zur Sorge, gerade in einem ersten Training. Und: Ausnahmsweise meckerte Verstappen nicht über das Hoch- oder Runterschalten. Kurz bevor er an die Box fuhr, sagte er seinem Renningenieur Gianpiero Lambiase dann auch noch, dass der Frontflügel “in Ordnung” sei. Ein gutes Zeichen auf einer aerodynamisch anspruchsvollen Strecke wie Suzuka. Red Bull hat beim Heim-Grand-Prix von Motorenhersteller Honda übrigens keinerlei technische Updates dabei. Allerdings ist geplant, dieses Wochenende jenen neuen Unterboden einzusetzen, der bereits in Singapur am Freitag getestet, dann aber in Qualifying und Rennen nicht verwendet wurde. Auch Ferrari hat für Suzuka einen neuen Unterboden im Programm.

Zum Thema: Ergebnis 1. Freies Training F1-Liveticker: Der Freitag in Suzuka Infos: Live-Übertragung im TV bei Sky (ANZEIGE) Für Singapur-Sieger Sainz begann das Suzuka-Wochenende mit einer unangenehmen Erfahrung. Beim Rausfahren aus der Box funkte er: “Ich bin voll mit dem grünen Zeug vom McLaren. Wie nennt man das nochmal?” Was er damit meinte, war FloViz-Farbe, die die Teams am Freitag oft auf ihre Autos pinseln, um neue Aerodynamikteile zu testen. Hinter Sainz landeten Charles Leclerc (Ferrari) und Lokalmatador Yuki Tsunoda (AlphaTauri), dessen Team für das Heimrennen ein Update aufgerüstet hat, auf den Positionen 3 und 4, mit knapp unter einer Sekunde Rückstand. Alle anderen Fahrer hatten bereits mehr als eine Sekunde Rückstand auf Verstappens Bestzeit. Tsunoda war gegen Ende der Session mal wieder Gegenstand einer kleinen Kontroverse. Zuerst beschimpfte er Logan Sargeant (19./Williams/+2,565), weil der ihm im Weg gestanden sei. Dann meckerte Sargeant am Funk, es sei “einfach dumm” von Tsunoda, in einem Training die ganze Zeit in seinem Heckflügel zu kleben. Fernando Alonso (Aston Martin/+1,003) wurde Fünfter, vor Oscar Piastri (+1,066) und Lando Norris (+1,233). Bei McLaren haben dieses Wochenende beide Fahrer die neueste Ausbaustufe zur Verfügung. Alexander Albon (Williams/+1,344), Liam Lawson (AlphaTauri/+1,358) und Lance Stroll (Aston Martin/+1,393) komplettierten die Top 10. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); Das Mercedes-Team brachte kein Auto in die Top 10, fuhr aber auch kein einziges Mal mit den weichen Reifen auf die Strecke. Nico Hülkenberg (Haas) belegte mit 1,801 Sekunden Rückstand den 14. Platz. Damit war der Deutsche um 0,527 Sekunden schneller als sein Teamkollege Kevin Magnussen (18.). Das Freitagstraining steht übrigens ganz im Zeichen von Reifentests im Hinblick auf 2024. Pirelli-Sportchef Mario Isola erklärt: “Alle Teams haben die Möglichkeit, eine neue Version der C2-Mischung zu testen, um sie für die nächste Saison zu homologieren. Diese neueste Entwicklung soll mehr Grip bieten als der aktuelle C2 und sich somit besser zwischen C1 und C3 einfügen.” “Für die ersten beiden Trainings wird jeder Fahrer zwei zusätzliche Reifensätze haben, im Vergleich zu den üblichen 13 Sätzen pro Wochenende. Dieser Test ist Teil eines Entwicklungsprogramms, das für das Jahr 2024 festgelegt wurde und mit einer neuen C4-Mischung fortgesetzt wird, die am Wochenende des Grand Prix von Mexiko auf der Strecke getestet werden soll.” Wo kann man den Grand Prix von Japan im TV sehen? Für Hardcore-Fans endet der Formel-1-Tag auf dem YouTube-Kanal von . (Jetzt kostenlos abonnieren!) Dort gibt’s nämlich am Freitagnachmittag deutscher Zeit (Zeit unbestimmt) ein Video mit einer Analyse der Freitags-Longruns und einer Übersicht über die technischen Updates der Teams. Am Samstag und Sonntag streamen Host Kevin Scheuren und Chefredakteur Christian Nimmervoll jeweils um 13:00 Uhr eine ausführliche Analyse live. Video wird geladen…  

Wer alle Sessions live sehen möchte, der kann das bei Sky tun. Sky zeigt neben Qualifying und Rennen auch alle Freien Trainings in voller Länge. Das Qualifying beginnt am Samstag um 8:00 Uhr deutscher Zeit (Vorberichte ab 7:30 Uhr), das Rennen am Sonntag startet um 7:00 Uhr (Vorberichte bereits ab 6:00 Uhr). Sky zu schauen lohnt sich aber nicht nur wegen der Live-Übertragungen aller Sessions und wegen des Rennens ohne Werbeunterbrechung, sondern auch wegen des hochkarätigen Expertenteams rund um den ehemaligen Formel-1-Fahrer Ralf Schumacher, der bekanntlich nie darum verlegen ist, die Dinge so auszusprechen, wie er sie denkt. (ANZEIGE: Sei mit Sky hautnah dabei, vom ersten Freien Training bis zur Siegerehrung!) Seite neu laden: Dieser Trainingsbericht wird laufend aktualisiert. Erst wenn dieser Hinweis verschwunden ist, sind keine weiteren Updates mehr geplant.

 
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