Vasseur: Denke nicht, dass wir die Anzahl der Rennen reduzieren müssen

Vasseur: Denke nicht, dass wir die Anzahl der Rennen reduzieren müssen

 

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Ferrari-Teamchef Frederic Vasseur findet nicht, dass die Formel 1 mit 24 Rennen zu viele Grands Prix im Jahr fährt, hält trotzdem Maßnahmen für notwendig, um das Personal nicht zu überlasten. Denn dass das Saisonende 2023 an den Kräften gezehrt hat, das gibt der Franzose zu.   Frederic Vasseur hat Lust auf 24 Rennen in der neuen Formel-1-Saison

“Es ist nicht ungewöhnlich, dass in Abu Dhabi mehr Fehler beim Boxenstopp passiert sind als irgendwo anders”, sagt er. “Alle waren ausgelaugt.” Deswegen sucht Vasseur nach dem besten Ansatz für seine Mechaniker, “weil das Teil der Performance und Teil der Zuverlässigkeit ist”. Bei Ferrari denkt man darüber nach, wie man die Mechaniker bestmöglich über die Saison bekommt, die 2024 noch einmal zwei Rennen mehr umfasst und somit die längste aller Zeiten sein wird. Als eine Möglichkeit sieht Vasseur ein Rotationsprinzip, bei der die einzelnen Mechaniker nicht mehr alle Rennen machen. Eine andere Variante sieht eine Trennung von Gruppen: Eine Gruppe macht alle Rennen vor Ort, dafür kümmert sich eine andere Mechanikergruppe um die Autos, wenn diese wieder zuhause in der Fabrik angekommen sind.

“Aber ich denke, wir haben Spielraum, etwas zu machen”, betont Vasseur. “Wir haben Spielraum, um es etwas besser zu managen.” Der Teamchef von Ferrari sieht die Thematik des umfangreichen Kalenders weiterhin positiv, auch wenn er betont “nicht der neue Franz Tost werden” zu wollen, für den es eigentlich nicht genug Rennen geben kann. Ralf Schumacher kritisiert F1-Kalender: Geht doch nur ums Geld! Video wird geladen… Mal ganz ehrlich: Wer von euch schaut noch wirklich jedes Formel-1-Rennen? Unser Experte Ralf Schumacher glaubt, dass 24 Rennen zu viel sind.

“Wir müssen bedenken, dass wir vor ein paar Jahren noch Probleme hatten, Strecken und Events zu finden. Heute haben wir viele Angebote, sodass wir 24 Events machen können und auch etwas wählerisch bezüglich der Events sein können”, sagt er. Außerdem habe sich die Situation in einigen Bereichen auch verbessert, etwa bei der Gruppierung einiger Rennen. Vasseur stellt den Saisonstart heraus, bei dem man mit Australien, Japan und China drei Mal hintereinander fernöstlich bleibt. “Dadurch können Mechaniker und Fahrer auf einer Seite der Welt bleiben, was hilfreich ist”, sagt er. Trotzdem müsse man natürlich weiter an Stellschrauben im Kalender arbeiten, und das Team müsse seinen Teil intern dazu beitragen. “Wir müssen das Team managen, damit es etwas Pause bekommt”, so Vasseur. “Ich denke aber nicht, dass wir die Zahl der Rennen reduzieren müssen.”

 
Formel1.de 

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